Charlène von Monaco: Jetzt kommt die ganze Wahrheit über ihr Verschwinden raus
Sechs Wochen lang war die Fürstin wie vom Erdboden verschluckt. Jetzt kommen neue Details ans Licht.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Die Leidenszeit, sie will einfach kein Ende nehmen! Charlène von Monaco (44) war gerade wieder wochenlang von der Bildfläche verschwunden. Keine Urlaubsfotos mit ihren süßen Zwillingen (7), keine offiziellen Termine mit ihrem Ehemann Albert (64). Der Sommer war für die Fürstin mal wieder geprägt von Tiefschlägen. Hinter ihrem Verschwinden steckt eine bittere Wahrheit.
Auch interessant
Charlène von Monaco: "Ich habe eine schwere Zeit durchgemacht"
Erst seit März weilt Charlène wieder dauerhaft im Zwergstaat an der Côte d’Azur. Im Schoße der Familie wollte die gebürtige Südafrikanerin endlich wieder zu Kräften kommen, nachdem sie zuvor mehr als ein Jahr lang in Dauerbehandlung war. Doch statt sich von einer Ohren-Operation und einem anschließenden Zusammenbruch nun vollkommen zu erholen, war in den letzten Wochen genau das Gegenteil der Fall: Charlène zog sich nach einigen Terminen im Frühsommer wieder aus der Öffentlichkeit zurück. Ihr Blick wirkte zuvor – wie so oft – traurig, ihre Auftritte lust- und kraftlos. „Ich habe eine schwere Zeit durchgemacht“, gibt die Fürstin gerade auch überraschend offen in einem Interview zu.
Doch nun, nach mehr als sechs Wochen, tauchte sie wieder aus der Versenkung auf. Mit Albert sowie den Kindern Jacques und Gabriella besuchte Charlène das traditionelle Picknick in Monaco. Die Zwillinge sind auch der Grund, warum sie nach der erneuten Auszeit nun endlich wieder bei Kräften ist. „Mein tägliches Leben dreht sich um meine Kinder“, sagt sie. „Die Familie unterstützt mich!“
Wie krank ist Charlène von Monaco wirklich? Mehr dazu erfahrt ihr im Video: