Fürstin Charlène: Das Leid ihrer Zwillinge wird immer schlimmer
Die Gesichter der Zwillinge sagen alles. In ihren traurigen Augen steht geschrieben, dass sie gerade großes Leid durchmachen müssen.
Gabriella (7) starrt ins Leere. Es sieht so aus, als müsste sie Tränchen unterdrücken. Ihr Zwillingsbruder Jacques (7) versteckt sich hinter einer großen Sonnenbrille. Den Kindern geht es anscheinend schlimmer als je zuvor. Denn: Ihre Mutter, Fürstin Charlène (44), ist spurlos verschwunden!
Für die Zwillinge ist es nicht leicht
Dabei schien doch zuletzt alles wieder in Ordnung zu sein. Die Fürstin zeigte sich in Monaco fröhlich bei Terminen, genoss zu Hause ihr Zwillings-Glück. Doch jetzt ist schon wieder alles anders. Fürst Albert (64) ist mit den Kindern alleine nach Korsika gereist, von seiner Gattin fehlt jede Spur. Es gibt keine Fotos, keine Nachricht, nichts. Wo sich die Fürstin im Moment aufhält, ist nicht bekannt. Der Palast schweigt. Warum ist sie nicht mit im Urlaub? In den letzten Monaten hatten sie schließlich so gut wie keine Familienzeit. Über diese schwere Phase sagte Albert zuletzt noch: "Das war eine Prüfung! Eine Prüfung vor allem für meine Frau, die sehr gelitten und schwierige Momente fernab von ihren Lieben erlebt hat. Eine Prüfung auch für unsere Kinder und für mich selbst. Wir haben sie sehr vermisst."
Wenn dem so ist, ist es eher unwahrscheinlich, dass Albert alleine mit den Kindern in den Urlaub fahren wollte. Eher scheint es Charlènes Entscheidung gewesen zu sein, nicht mitzufahren. Oder war der Urlaub eine ganz spontane Idee, um die Kinder abzulenken, nachdem ihre Mama sich aus dem Staub gemacht hat?
Sicher ist nur: In dieser Familie scheint noch längst nicht alles wieder so zu laufen, wie es sein sollte. Und am meisten leiden darunter leider die kleinen Kinder. Sie wollen nicht schon wieder auf Mama verzichten müssen.
Mehr über Charlènes rätselhafte Krankheit verraten wir im Video: