Cheyenne Ochsenknecht: Knallharte Abrechnung mit Papa Uwe!
Vor 16 Jahren scheiterte die Ehe der Ochsenknechts. Heute macht Tochter Cheyenne ihrem Vater Uwe schwere Vorwürfe – und hat jeden Kontakt abgebrochen…

Cheyenne Ochsenknecht hat kein gutes Verhältnis zu ihrem Papa.
© IMAGO / Eibner
Sie waren einmal eine glückliche Familie. Doch mittlerweile ist das Verhältnis zwischen Natascha Ochsenknecht, ihrem Ex-Mann Uwe Ochsenknecht (69) und ihrer Tochter Cheyenne (24) auf einem Tiefpunkt angelangt. "Der Krieg ist nie zu Ende", gesteht die 60-Jährige offen. Da ist nur noch Hass. Was hat der TV-Star ihnen nur angetan?
Plötzlich ist da nur noch Hass
"Viele Männer kommen nicht damit klar, verlassen zu werden", vermutet Natascha. Als sie sich 2009 trennten, war Cheyenne gerade einmal neun Jahre alt. Seitdem fand der Kontakt zum Vater nur noch nach Absprache statt – distanziert, geplant, fern vom früheren Familienalltag. Besonders schmerzlich: Uwes späterer Umzug nach Mallorca. So wurde die Entfernung auch emotional größer.
Wie tief die Verletzungen wirklich sitzen, wurde an Nataschas 60. Geburtstag deutlich: Cheyenne konnte ihre Tränen nicht zurückhalten. "Danke, Mama, dass du mich praktisch allein großgezogen hast", sagte sie – ein Satz, der allen Gästen unter die Haut ging. "Wir haben keinen Kontakt, und ich glaube, das bleibt so", erklärt Cheyenne heute nüchtern. Ihre Kinder – vier und zwei Jahre alt – hat Uwe nur viermal gesehen. Mehr will die junge Mutter nicht zulassen.
Nur Sohn Wilson (35) hält noch Verbindung zu seinem Vater. "Das ist traurig. Vor allem, wenn man sich in der Öffentlichkeit als Gutmensch präsentiert und so tut, als wäre alles in Ordnung", sagt Natascha mit deutlichen Worten. Was auch immer in der Familie geschehen ist – die Enttäuschungen wiegen schwer. Doch vielleicht bringt die Zeit irgendwann zumindest etwas Frieden zurück.