Chris Töpperwien: Schlimme Erfahrung nach der Festnahme! "Man hat mich in einen nassen, schwarzen Keller geschmissen"

Einst war er ein bejubelter Geschäftsmann, doch nun folgt der große Absturz. Chris Töpperwien drohen aktuell drei Jahre Gefängnis. Jetzt spricht er im TV über seine Erfahrung in der U-Haft.

Chris Töpperwien
Chris Töpperwien drohen drei Jahre Haft. Foto: Tristar Media/Getty Images)
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Die Vorwürfe gegen Chris Töpperwien sind nicht ohne! Ihm wird vorgeworfen, Gelder seines ehemaligen, österreichischen Arbeitgebers veruntreut und für private Zwecke genutzt zu haben. Dafür drohen ihm nun sogar drei Jahre Haft. Eine Entscheidung gab es bisher noch nicht. Doch der Auswanderer konnte bereits Gefängnis-Luft schnuppern. Er musste nämlich in U-Haft. Eine Erfahrung, die er lieber nicht gemacht hätte. In der neusten Folge von "Goodbye Deutschland" spricht der 50-Jährige offen über seine Verhaftung.

Chris Töpperwien ist erschüttert

Gegen Chris Töpperwien lag ein internationaler Haftbefehl vor. Als er also nach Deutschland flog, um dort für einige TV-Show zu drehen, kam es zum Schock! "Es war ein super Trip, bis ich an die Grenzkontrolle kam und meinen Pass auf den Scanner gelegt habe und dann weiter durchging zum Foto", erklärt er. Töpperwien wurde in einen seperaten Bereich gesteckt und verpasste seinen Flieger von München nach Köln. "Mir ging alles Mögliche durch den Kopf. Was haben die? Warum lassen die dich nicht gehen?", so der Vater eines Sohnes. Dann erfuhr er von dem Haftbefehl . ein Schock!

Die Nacht musste er schließlich in Polizeigewahrsam verbringen. "Man hat mich in so einen nassen, schwarzen Keller geschmissen, von abends 19.30 Uhr bis morgens früh um sieben. Da gab es kein Fenster. Nur Licht, das brannte und eine große schwere Eisentür." Er hatte große Angst! "Ich habe gekotzt. Ich war verschüchtert und panisch. Ich fühlte mich einfach machtlos, als hätte man mir die Eier abgeschnitten." Und es wurde immer schlimmer: "Ich hatte Todesangst, dachte, ich komme hier nie wieder raus."

Doch damit war die Tortur nicht vorüber. Töpperwien saß anschließend 12 Tage in U-Haft - bis seine Mutter die Kaution von 25 000 Euro gezahlt hat. Bis zum Urteil ist er nun auf freiem Fuß. Und er hofft sicher sehr, dass dies auch so bleibt ...

Chris Töpperwien: Warum trägt er immer Sonnenbrille? Im VIDEO gibt es die Antwort:

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