Cora Schumacher: Bitterböse Abrechnung mit Jenny Elvers

Jetzt kommt alles raus: Weil Marc Terenzi sie im TV abservierte, fühlt Cora Schumacher sich mies verraten – von Jenny Elvers!

Cora Schumacher
Foto: Imago
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Erst macht er mit der einen rum, dann zieht er mit der anderen los. So was kommt schon mal vor bei hormongebeutelten Teenagern auf Abschlussfahrt. Als Mittvierziger sollte Mann eigentlich über derlei Kindereien hinaus sein – allerdings wohl nicht, wenn man Marc Terenzi ist. Der umtriebige Sänger wechselte kürzlich sogar vor laufenden Kameras das Objekt seiner Begierde – und das hat jetzt Folgen…

In der neuen Reality-Show „Club der guten Laune“, die Anfang des Jahres in Thailand abgedreht wurde und jetzt im auf Sat.1 läuft, ließ der einstige Boygroup-Star wie erwartet nichts anbrennen. Gleich am ersten Abend gab er bei Ex-Rennfahrerin Cora Schumacher Vollgas, knutschte und kuschelte mit ihr unter der Bettdecke. „Bei Marc Terenzi musste ich natürlich direkt hingucken“, gibt Cora im Nachhinein zu. „Ein schöner Mann!“ Von dem sie sich wohl insgeheim mehr erhofft hatte. Doch der Sänger wollte nur mal ein bisschen fummeln. „Ich möchte es nicht kompliziert haben“, stellte er unmissverständlich klar.

Cora ist stinksauer auf Jenny Elvers

Um diese Ansage prompt zu vergessen, als Coras Freundin Jenny Elvers verspätet in die Strandvilla einzog – und sich auf Anhieb prächtig mit Marc verstand. Cora war von jetzt auf gleich abgemeldet – und musste mitansehen, wie ihr Schwarm fröhlich eine andere küsste. Dass Jenny und Marc mittlerweile sogar auf richtiges Liebespaar machen, war ein herber Schlag für die Ex von Formel-1-Star Ralf Schumacher. Sie fühlt sich mies hintergangen, gar nicht unbedingt von Marc, dem Wankelmütigen. Sondern wegen Jenny, von der sie sich krass verraten fühlt: „In Jenny habe ich vorher eine Freundin gesehen. Wie eine verhalten hat sie sich leider nicht“, sagt Cora bitter.

Auf Instagram sei Jenny ihr zwischenzeitlich sogar entfolgt, verrät sie und kann sich eine giftige Warnung nicht verkneifen: „Ich hoffe, Jenny findet ihr Glück – ob das mit einem Mann sein wird, der in ein und demselben Format gleich mit zwei Frauen rummacht, wird sich zeigen.“ Rumms! Wohl eher nicht, schwingt da mit. Immerhin kennt Cora sich ganz gut aus mit bösen Buben, war mal mit einem Hells-Angels-Rocker zusammen und bandelte auch mit Reality-Star Eric Sindermann an, der sich brüstet, mit 500 Frauen geschlafen zu haben. In ihren Augen sei Marc „ein Hallodri“, so Cora. „Bei diesem Typ von Mann habe ich aus meinen Fehlern in der Vergangenheit gelernt. Ich wünsche Jenny nur das Beste und hoffe, dass ihr das nicht noch bevorsteht.“

Klingt irgendwie nicht so, als wäre sie nach ihrer demütigenden „Club“-Erfahrung wahnsinnig traurig, wenn diese Hoffnung sich nicht erfüllt…

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