Daniel Küblböck: Unerwartete News - 1 Jahr nach seinem Verschwinden!
Ein Jahr ist es mittlerweile her, dass Daniel Küblböck von Bord der AIDAluna sprang. Jetzt meldet sich seine Stiefmutter Marianne zur Wort.
Der Fall Daniel Küblböck beschäftigte ganz Deutschland. Am 9. September 2018 verschwand der Sänger spurlos von einem Kreuzfahrtschiff. War es Selbstmord oder doch ein Unfall? Viele Fragen bleiben bis heute offen. Die Fans haben mittlerweile die Hoffnung aufgeben, dass Daniel noch lebt. Doch seine Eltern noch lange nicht...
Daniel Kübelböcks Eltern wollen ihn nicht für tot erklären
"Wir hoffen immer noch auf ein Wunder. Wir lassen ihn auch nicht für tot erklären. Wir haben auch keinen Grund dafür", erklärt seine Stiefmutter Marianne jetzt im Interview mit der "BILD"-Zeitung. "Ich habe für ihn eine Kerze angezündet, und ich denke natürlich an ihn. An die schönen Sachen. Ich verbinde mit diesem Tag nur etwas Schreckliches. Wir haben letztes Jahr um diese Zeit die Nachricht bekommen, und das war nicht gerade lustig. Ich versuche jetzt, das Beste daraus zu machen. Ich bin zwar nur die Stiefmutter, aber er ist genauso mein Sohn. Er ist meine Familie."
Das war auf dem Überwachungsvideo zu sehen
Die Staatsanwaltschaft hat mittlerweile die Ermittlungen eingestellt. Das Video der Überwachungskamera bestätigte laut Oberstaatsanwalt Walter Feiler den schlimmen Verdacht: Es war Suizid. "Auf dem Video ist eine Person von hinten zu sehen, die sich zunächst auf dem Oberdeck befindet und Richtung hinteren Bereich des Schiffes geht. Durch die Kamera ist zu erkennen, dass jemand auf die Reling steigt und springt", berichtet Feiler. "Es ist nicht zu erkennen, welche Person das ist. Die Person geht zielstrebig und es sind keine weiteren Personen zu sehen. Die Tageszeit ist fünf Uhr in der Früh."
Ist Daniel doch nicht tot? Ein Insider packt aus! Die ganze Geschichte erfahrt ihr im Video: