Daniela Katzenberger: Drama um Sophia! Lucas platzt die Hutschnur
Daniela Katzenberger kann’s einfach nicht lassen – sie filmt Tochter Sophia nonstop gegen deren Willen…
Süße Prinzessinnen-Outfits, niedliche Gesangseinlagen, lustige Nagelack-Sessions: Auf Daniela Katzenbergers (33) Instagram-Profil ist Töchterchen Sophia (4) mittlerweile der heimliche Star! Doch eigentlich will die Mini-Katze das gar nicht…
Dani ist mit Leib und Seele Influencerin. „Ich liebe es wirklich, mit ‚meinen Leuten‘ in Kontakt zu stehen“, sagt sie. Und das sind jede Menge: Täglich hält die Katze rund 1,7 Millionen Follower auf dem Laufenden, postet sich beim Sport, beim Essen, beim Schminken, kurz: in so ziemlich jeder Lebenslage. Doch neben witzigen Selfies dominiert auf ihrem Profil neuerdings noch ein ganz anderes Motiv: die kleine Sophia, mal pretty in Pink, mal beim Tanzen, Hüpfen, Spielen. Und immer öfter ziemlich widerwillig. Die Rolle des Models auf Mamas Insta-Account passt der Kleinen nämlich gar nicht in den Kram – was Dani ebenfalls ungeniert dokumentiert. So lud sie gerade ein Video hoch, auf dem ihre Tochter lauthals den „Eiskönigin“-Song „Let It Go“ zum Besten gibt. Zumindest so lange, bis sie merkt, dass ihre Performance mit dem Handy gefilmt wird. „Mamaaa, Handy weg!“, brüllt sie wütend.
Daniela Katzenberger und Lucas haben Instagram-Zoff
Dieser Ausbruch ist kein Einzelfall. In einem anderen Clip schreit sie ebenfalls los, sobald Mamas Handy auf sie gerichtet ist. Deutlicher kann das Kätzchen seinen Unmut kaum zum Ausdruck bringen. Und auch Ehemann Lucas Cordalis (52) scheint total genervt von dem Insta-Irrsinn seiner Frau zu sein – er würde seine Tochter lieber nicht so gern auf Mamas Social-Media-Account sehen. Oft hängt deshalb auch der Haussegen schief, wie er gerade andeutete: „Die Mama ist manchmal etwas schnell, was so den Post(ing)-Finger betrifft. Da gibt’s bei uns schon mal die ein oder andere Diskussion.“
Bisher ohne Erfolg, denn Dani findet die Argumente ihres Mannes ziemlich lächerlich. „Die Öffentlichkeit weiß doch eh, wie Sophia aussieht“, stellt sie klar. Und: „Ich bin ja auch stolz auf mein Kind.“ Glaubt man ihr gern, aber vielleicht sollte sie gerade deshalb auch Sophias Wunsch nach Privatsphäre akzeptieren...