„Der Bergdoktor“: Hat Josie keine Hoffnung auf Heilung?
Die Diagnose, die Josie beim „Bergdoktor“ erhielt, schockte alle. Kann sie ihre Autoimmunerkrankung überwinden?
Für Martin (Hans Sigl) und Karin (Hilde Dalik) schien eigentlich alles glatt zu laufen. Doch in Folge 4 der 18. Staffel von „Der Bergdoktor“ wird es plötzlich ernst: Karins Tochter Josie (Lieselotte Voß) zeigt Symptome, die zunächst nicht einzuordnen sind – und die Situation wird sogar lebensbedrohlich. Die junge Frau leidet an einer Autoimmunerkrankung.
Können die Medikamente Josie helfen?
Am Ende entscheidet sich Josie, an einer Medikamentenstudie teilzunehmen. Die Ergebnisse sehen wir im Film „Unverzeihlich“. Während Martin sich mit einem Gymnasialdirektor auseinandersetzen muss, der sich weigert, sich behandeln zu lassen, sieht es privat wieder besser aus. Josie ist längere Zeit symptomfrei, und das Medikament hat auch bei anderen Patienten positive Ergebnisse gezeigt. So können Martin und Karin sich endlich wieder ihren Hochzeitsvorbereitungen widmen.
Doch dann gibt es einen weiteren Rückschlag. In der Kirche, die sich die Braut ausgesucht hat, wollte Martin ursprünglich mit Anne heiraten. Auf dem Weg dorthin stößt Karin auf ein Buch, das Caro (Barbara Lanz) ihm geschenkt hat. Bei einem Familienabendessen gestehen die beiden schließlich ihre Verlobung. Lilli (Ronja Forcher) erzählt Caro am nächsten Tag davon, was diese zu einem emotionalen Ausbruch bewegt.
Stirbt Josie den Serientod?
Doch das Drama ist noch nicht vorbei: Kurz vor dem Ende des Films wird Martin mit einem alarmierenden Anruf konfrontiert – Josie scheint bei einer Autofahrt wieder ihre Symptome zu haben. Der Krankenwagen ist bereits unterwegs, und Martin wird aufgefordert, seine Tochter um jeden Preis wachzuhalten. Ist Josie wirklich auf dem Weg der Besserung oder droht ein Rückschlag? Diese Frage bleibt offen und wird erst in der nächsten Folge beantwortet…