"Die Bergretter": Aus befürchtet! Jetzt meldet sich das ZDF zu Wort
Das Finale der aktuellen Staffel "Die Bergretter" steht kurz bevor. Nun fragen sich die Fans: Endet die Staffel mit einem Ausstieg?
Der Countdown läuft: Schon nächste Woche ist die letzte Folge der aktuell im ZDF laufenden Staffel von "Die Bergretter" zu sehen. Das Finale könnte einen Ausstieg ankündigen ...
"Die Bergretter": Ist damit das Aus besiegelt?
ACHTUNG SPOILER!
Wer schon jetzt wissen will, wie Staffel 16 endet, kann sich in der Mediathek bereits die letzte Episode anschauen. Und tatsächlich geht das Finale nicht gut für Markus Kofler (Sebastian Ströbel, 47) aus. Seine Freundin Alex (Viktoria Ngotsé, 35) trennt sich von ihm, weil er sich nicht voll und ganz auf sie einlassen kann. Und auch Ex-Freundin Nina (Josephin Busch, 38), die in den aktuellen Folgen zurückgekehrt war, lässt alles hinter sich, weil Markus ihre Gefühle nicht erwidern kann.
Nun fragen sich die Fans: Ist der Abschied von Nina ein endgültiger Ausstieg von Josephin Busch? Gegenüber "RUHR24" hat sich das ZDF nun zu den Gerüchten geäußert: "Die Stoffentwicklung ist noch nicht abgeschlossen, und wir können zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Aussagen zur inhaltlichen Entwicklung treffen."
Sebastian Ströbel bleibt den Bergrettern erhalten
Das klingt nicht nach einem klaren Nein, doch eine Bestätigung, dass Josephin Busch auch in der bereits für 2025 bestätigten Staffel 17 dabei ist, wird es wohl erst geben, wenn die Dreharbeiten im März wieder aufgenommen werden. Anders sieht es da zum Glück bei Sebastian Ströbel aus.
Der Hauptdarsteller der Serie denkt gar nicht daran, seinen Job als Chef der Bergrettung an den Nagel zu hängen. Im Interview mit der Abendzeitung betonte der TV-Star: "Wenn die Serie morgen enden würde, wäre das für mich sehr schwierig. Ich habe da auch wirklich Angst vor, denn ich weiß ja, dass es irgendwann enden wird. Weil da mittlerweile für mich so viel dranhängt und ich dort so verwurzelt bin, würde es wahnsinnig wehtun. Ich wüsste gerade im Moment auch nicht, wie ich diesen Verlust kompensieren würde." Gut, dass das noch lange nicht so weit ist ...