Die Reimanns: Bitteres Familien-Drama auf der Trauminsel!

Die Pandemie trifft die beiden Kult-Auswanderer hart. Doch die Reimanns haben schon einen Plan. Die Geschichte zeigen wir im Video:

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Video: Glutamat

Corona hat Hawaii fest im Griff! Und das hat auch bittere Konsequenzen für die Kult-Auswanderer Konny und Manuela Reimann.

Vor 16 Jahren verließen die Reimanns ihre Heimat Hamburg und zogen mit ihren beiden Kindern in die USA. Seit Ende 2015 leben sie nun auf der Insel O’ahu mitten im Pazifischen Ozean. Hier sind sie glücklich. Eigentlich. Denn natürlich spüren auch sie die Auswirkungen der Corona-Krise: Konny und Manu sind nämlich von ihren Kindern getrennt – auf aktuell unbestimmte Zeit. Denn Tochter Janina lebt in Portland, Sohn Jason in Texas. Familienzusammenführung? Ausgeschlossen! Auch innerhalb der USA gibt es Reiseverbote.

Die Reimanns vermissen ihre Kinder

Vor allem Manu leidet unter der Situation. Bei den Dreharbeiten der neuen Staffel von „Die Reimanns – Ein außergewöhnliches Leben“ (ab 25. November, 20.15 Uhr, RTL ZWEI) verrät sie zwar, dass sie versucht, den Kontakt per Skype und Co. aufrechtzuerhalten. Doch viel lieber würde sie ihre Kids und Enkel in die Arme schließen.

Tochter Janina will deshalb einen Weg finden, ihre Mutter irgendwie auf Hawaii zu besuchen. Doch das gestaltet sich schwierig. Auch in Portland erreichten die Corona-Infektionen gerade ein Rekord-Hoch, außerdem wüteten Waldbrände in der Nähe. Viele Flugverbindungen nach Hawaii wurden schon gestrichen. Ob sich die Lage bis Weihnachten entspannt, ist nicht absehbar. Dabei wäre das Manuelas einziger Wunsch: die Familie wieder zu sehen.

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Video: TVMovie