Eric Stehfest: Keine Reue nach Ratten-Spruch! Deutliche Worte nach Dschungelcamp-Aus

An Tag 14 musste Eric Stehfest seine Sachen packen und das Dschungelcamp der Legenden verlassen. Es reichten die Stimmen von Danni Büchner und Elena Miras, um ihn nach Hause zu schicken. Im Camp empörte er sich prompt über die Entscheidung und wetterte gegen einige seiner Mitstreiter, bezeichnete sie sogar als "Ratten". Heute blickt er entspannter auf sein Camp-Aus zurück.

"Enttäuscht war, glaube ich, nur mein Ego, dass es nicht noch länger zeigen kann, wie toll es ist", schmunzelte er im Gespräch mit InTouch Online. "Doch alles andere an und in mir war sehr in Frieden. Hat man ja auch gemerkt, denn ich bin danach ja nicht explodiert", erklärte er weiter und gab zu: "Klar, hatte ich kurz Ego-Probleme, aber die habe ich mittlerweile sehr gut in Griff." Dass er seine Mitcamper als "Ratten" bezeichnet hatte und sich über ihre "Luxus-Probleme" echauffierte, schob er auf sein angekratztes Ego. "Das war noch ein kurzer Ego-Spruch, aber ansonsten war ich sehr stolz auf mich insgesamt", stellte er klar.

Bereuen tut er seine Sprüche offenbar nicht. Auch eine Entschuldigung wird es von seiner Seite nicht geben. "Ich weiß nicht, ob es dafür eine Entschuldigung braucht, weil ich brauche auch keine – und im Gegensatz zu allen anderen da draußen waren wir ja die ganze Zeit beieinander. Ich denke, wenn jeder nochmal genau darüber nachdenkt, steckt auch in so einem Ego-Spruch ein Funken Wahrheit", zeigte er sich überzeugt. Denn es sei "wahnsinnig viel über das Thema Luxus gesprochen" worden – "wer was und wie viel hat und wo Urlaub macht und mit wem Champagner trinkt". Eric sei das nicht gewohnt. "Wenn ich mir Luxus gönne, dann behandle ich das eher seriös und denke darüber nach, wer vielleicht im Raum ist, dem es nicht so gut geht." In seinen Augen müsse sich niemand für irgendetwas entschuldigen.

Wenn es um den Titel Dschungelkönig oder -königin der Legenden geht, gönnt Eric mittlerweile allen Verbliebenen den Sieg. Denn er habe mit jedem viele Stunden verbracht und auch versucht, sehr private Dinge zu erfahren und Vertrauen aufzubauen. Deshalb könne er sagen: "Alle, die jetzt noch drin sind, zeigen offen ihre Ängste, Panik, Schwächen und Fehler – und das verdient Respekt. Am Ende des Tages gewinnt wahrscheinlich der- oder diejenige, von dem man es am wenigsten erwartet hätte."

Und wie sieht es mit der Bromance zwischen Eric und Gigi mittlerweile aus? "Gigi und ich stehen auf jeden Fall in Kontakt. Zwischen uns steht nichts, es ist alles gut", stellte er klar und konnte sich angesichts ihres Fast-Kusses im Camp einen Scherz nicht verkneifen: "In zwei Wochen haben wir ein Gespräch über eine Lovestory in einer Soap – Gigi und Eric in Love." Schön wär's ...

Das Dschungelcamp: Die größten Skandale der letzten 20 Jahre gibt's im VIDEO: