Erol Sander & Frau Caroline: Die ganze Wahrheit über ihre Ehe

Erol Sander feiert sein TV-Comeback und zeigt sich nach dem bitteren Streit mit seiner Ehefrau reumütig.

Erol Sander und Caroline Goddet
Foto: IMAGO/ Eventpress
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Häusliche Gewalt, Drogenbesitz, Alkoholprobleme, Untreue – Erol Sander und Caroline Goddet lieferten sich 2017 eine öffentliche und rekordverdächtig schmutzige Trennungsschlacht. Damals schien für den Schauspieler alles verloren. Nicht nur die Frau, auch viele TV-Jobs waren plötzlich weg. Anfang 2020 dann die Überraschung: Versöhnung und Liebes-Comeback! Die Zeitschrift "CLOSER" wollte wissen, wie es ihm heute geht, beruflich – aber vor allem auch privat…

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Erol Sander zeigt Reue

„Ich schäme mich für das, was passiert ist. Ich bin froh, dass meine Frau zu mir zurückgekehrt ist“, bekennt Erol im Interview. „Die Liebe hat gesiegt. Am Ende haben sich die Wogen geglättet, alles ist gut. Wir tanzen wieder gemeinsam durchs Leben!“ Eine große zweite Hochzeit, von der er noch von einem Jahr sprach, wird es allerdings nicht geben. „Wir sind uns einig geworden, dass das alles doch zu aufwendig ist. Was wir uns jedoch sehr gut vorstellen könnten, ist ein zweites Jawort in Las Vegas. Vielleicht machen wir das irgendwann.“

Aktuell hätte er dafür ohnehin keine Zeit gehabt: Drei Monate lang stand er täglich für die RTL-Serie „Alles was zählt“ in Köln vor der Kamera. Nach „Let’s Dance“ und einem ersten Gastauftritt in der Soap vor einem Jahr endlich wieder eine größere Fernsehrolle! „Ich spiele einen richtigen Gangster. Einen dubiosen Kredithai. Nach außen hin ist er wahnsinnig charmant und wirkt ganz harmlos, aber dann kommt die böse Überraschung …“ Den Charme teilt der Wahl-Münchner mit seiner Figur: „Ich achte auf gute Manieren. Es ist wichtig, nicht den Respekt vor anderen Menschen zu verlieren.“

Das Blatt hat sich gewendet

Worte, die vor dem Hintergrund der Ereignisse der vergangenen Jahre irgendwie einen seltsamen Beigeschmack haben. Aber vielleicht ist Erol Sander tatsächlich geläutert? Zumindest wirkt er heute mit 53 Jahren innerlich aufgeräumt: „In meinem Alter habe ich mehr als die Hälfte des Lebens hinter mir. Natürlich mache ich mir mehr Gedanken als früher“, verrät er. Das Glück seiner engsten Bezugspersonen stehe für ihn an erster Stelle: „Ich bin ein Familienmensch. Meine Frau ist glücklich und meine Kinder sind es auch. Ich bin als Vater stets meiner Verantwortung nachgegangen und habe meinen beiden Söhnen ein Leben geschenkt, wie sie es sich wünschen – mit sehr vielen Freiheiten.“ Da verwundert es nicht, dass auch seine Zukunftsträume eher familienorientiert sind. „Der größte Vorteil am Älterwerden ist es, die Familie wachsen zu sehen“, findet er. „Ich wäre selig, wenn ich Ururgroßvater werden könnte! Irgendwann möchte ich uralt an einem großen Tisch sitzen mit meinen Kindern und Enkeln um mich herum …“

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