ESC: Sucht Lena Meyer-Landrut den "Star für Malmö"?
Wir brauchen einen "Star für Malmö" - so viel ist klar. Wie der zu finden ist, steht allerdings noch nicht ganz fest.
Der Fernsehsender ARD hat jetzt ein neues Konzept vorgestellt, das besagt, wie der Vorentscheid für den Eurovision Song Contest 2013 ablaufen soll. Dieses Jahr soll alles anders werden: Demnach soll in einer einzigen großen Live-Show in Hannover der Nachfolger für Roman Lob gekürt werden. "Eurovision Song Contest 2013 - Unser Song für Malmö" heißt die Show. Acht bis zwölf Acts werden vor rund 11.000 Zuschauern live performen - und am Ende des Abends wird aus ihnen der Teilnehmer für den Eurovision Song Contest gewählt. Die Show läuft am 14. Februar live in der ARD.
"Wir wollen mit der Musik direkt zu den Fans - deshalb gehen wir raus aus dem Fernsehstudio in eine große Konzerthalle, in der mehr als zehntausend Menschen Platz finden", sagt ARD-Unterhaltungskoordinator Thomas Schreiber.
In einem dreiteiligen Bewertungsverfahren wird der Sieger gekürt: Ein Drittel der Stimmen vergeben die Hörer der öffentlich-rechtlichen Radiosender, ein weiteres Drittel kommt aus dem Voting des Publikums, und über das letzte Drittel entscheidet eine Jury. Die soll sich aus bekannten Unterhaltungs- und Musikexperten zusammensetzen. Wer genau in der Jury sitzen wird, ist allerdings nocht nicht klar. Wenn es nach der ARD geht, wäre Lena Meyer-Landrut (21) eine heiße Anwärterin für die Jury-Bank. "Ich würde mich aber auf jeden Fall freuen, wenn Lena nicht als Kandidatin und nicht nur als Sängerin am 14. Februar bei unserer Show in ihrer Heimatstadt auch auf der Bühne steht", heißt es.
Der Eurovision Song Contest 2013 findet am 18. Mai in Malmö statt.
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