Florian Silbereisen: Eine "Traumschiff"-Kollegin deckt die riesige Lüge auf
Woran denkt man, wenn man an Florida denkt? Weiße Strände, Art-déco-Architektur, Partys an Deck eines Kreuzfahrtschiffes in karibischen Sommernächten? Beim "Traumschiff" sieht die Wahrheit jedoch ganz anders aus ...
Als das ZDF- "Traumschiff" für die Folge "Miami" drehte, schipperte die MS Amadea Richtung Arktis. Kapitän Max Parger alias Florian Silbereisen (43) hat sich jedenfalls nicht verfahren. Geschummelt wurde. Also alles Lug und Trug? Eine Kollegin packt aus!
Florian Silbereisen: Jetzt packt sie aus
"Als ich an Deck stand in meiner kurzärmeligen Sommer-Uniform, hatte ich Skiunterwäsche an. Und manchmal kriegen wir sogar beheizte Sohlen", packt die Schauspielerin Collien Ulmen-Fernandes (42), die seit vier Jahren die Schiffsärztin Delgado spielt, nun aus.
Auch Florian fror bei den Dreharbeiten im vermeintlichen Sunshine State. Kein Wunder: Bei wenigen Grad über null stand er an der Reling und drückte den deutschen Fußballern bei der EM aus der Ferne die Daumen: "Jungs, gebt alles und heizt uns ordentlich ein. Hier in Island ist es eiskalt. Grüße vom 'Traumschiff'." Auch er stand für die Folge "Miami" vor der Kamera. Eine Destination, die im Programm der Amadea von Phoenix Reisen gar nicht vorkommt. Am Set der ZDF-Erfolgsserie musste noch mehr getrickst werden. Denn das Nachtleben der amerikanischen Metropole konnte nicht gefilmt werden, weil es in der Arktis rund um die Mittsommernacht nicht dunkel wird. "Also sind wir kurz nach Deutschland zurückgeflogen und haben alle Nachtaufnahmen hintereinander gedreht", lüftet Collien das nächste Geheimnis. Oha! Es ist wirklich nichts, wie es scheint. Nur die große Sympathie, die zwischen Kapitän und Bordärztin herrscht, ist echt. Denn mit Gefühlen spielt man nicht.
Quellen
Freizeitwoche