Florian Silbereisen: Gefährliche Dreharbeiten! Geht er ein zu hohes Risiko ein?
Obwohl Florian Silbereisen ein abenteuerlustiger Mensch ist, dürften ihm die Zustände auf dem "Traumschiff schockiert haben.
Stets strahlender Sonnenschein und türkisblaues Meer: Man stellt sich die "Traumschiff"-Dreharbeiten von Florian Silbereisen (42) meist paradiesisch vor. Doch jetzt verrät sein Kollege Daniel Morgenroth (59), dass die Stars nur knapp einem Drama entgangen sind. Der Dampfer geriet in einen schweren Sturm und alle hatten Angst und beteten.
"Zwölf Meter hohe Wellen": Die Verletzungsgefahr ist groß
Eigentlich liebt Florian das Abenteuer und war schon immer ein wenig leichtsinnig. "Ich habe mir bei einem Motorradstunt in unserer Show das Bein gebrochen. Damals wollte ich mit einem Motorrad durch einen Feuerreifen springen", erzählte er mal. Doch die Reise auf dem Luxusliner toppte das. "Wir hatten vier Tage lang Seestärke acht bis zehn. Das heißt, wir hatten ununterbrochen zwölf Meter hohe Wellen", berichtet sein Kollege Daniel. Wie gefährlich das tobende Meer sein kann, weiß jeder. Dutzende Menschen kommen bei Stürmen auf hoher See jährlich ums Leben. Große Kreuzfahrtschiffe sinken zwar meist nicht, wenn sie von Monsterwellen getroffen werden. Da jedoch alles durch die Gegend fliegt und man durch den enormen Wellengang hin und her geschleudert wird, ist die Verletzungsgefahr sehr groß.
Und so war es auch auf dem "Traumschiff". "Schlafen kann man auch nicht wirklich, weil man buchstäblich aus dem Bett rollt", so Morgenroth. "Viele lagen einfach im Bett und beteten, dass wir das überleben." Dieser Albtraum ist zwar drei Jahre her, doch kürzlich geriet das "Traumschiff" wieder in einen Sturm. Collien Ulmen-Fernandes (42) kommentierte: "Bei extremst stürmischer See zurück auf'm Kutter der guten Laune!" Lachen konnte darüber keiner. Auf einem von Brechern gebeutelten Schiff lernt so mancher wieder das Beten.
Im Video: Eine Tour über das ZDF-"Traumschiff"!
Quelle
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