Fritz Wepper nach Horror-Operation: Die Familie versammelt sich zu Hause
Monatelang kämpfte er sich nach seiner Krebs-Operation zurück ins Leben – jetzt ist Fritz Wepper wieder bei seiner lieben Familie
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"Papa, endlich bist du wieder zu Hause“, ruft die kleine Filippa (10) freudestrahlend und breitet die Arme vor ihm aus. Wie lange muss sich Fritz Wepper (80) genau diesen herzergreifenden, magischen Moment herbeigesehnt haben, wie hart auf dieses emotionale Wiedersehen hingearbeitet haben?
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Fritz Wepper hat sein Glück zurück
Dass er seine Tochter in den eigenen vier Wänden überhaupt jemals wieder aus voller Kraft knuddeln könnte – lange war daran überhaupt nicht zu denken. Nach einer Krebs-Operation im Februar 2021 fiel der "Um Himmels Willen"-Star ins Koma. Sprechen, Nahrungsaufnahme, Kommunikation – alles musste der Schauspieler danach neu erlernen. Monatelang lag er im Krankenhaus und machte Reha, um sich von den Strapazen zu erholen. Dass er jetzt – nach diesem harten Kampf zurück ins Leben – zu Hause sein und seine Liebsten ganz nah bei sich spüren darf, ist für Fritz Wepper ein Geschenk des Himmels.
"Ich habe mir das so sehr herbeigesehnt und alles dafür getan, um es zu schaffen. Und Filippa hat mir so ein schönes Bild gemalt und die Willkommensgirlande aufgehängt. Das rührt mich alles sehr, verrät er überglücklich laut "Freizeitwoche".
Endlich daheim sein – hier, an seinem geliebten Tegernsee mit Ehefrau Susanne (48), die er heimlich 2020 heiratete, und Filippa – ja, es gibt keinen schöneren Ort, an dem der TV-Star nun lieber wäre: "Ich bin so erleichtert, endlich wieder hier zu sein, in meinem eigenen Bett zu schlafen. Für mich ist mein Zuhause gerade wie Urlaub. Momentan kann und will ich nirgendwo anders sein."
Wie es nach den turbulenten Monaten jetzt weitergehen soll für den Schauspieler? In zwei Monaten will er die Immuntherapie wieder aufnehmen und die Reha weiterführen – aber dann nur noch ambulant. Unsicherheiten, wie er das alles schaffen soll, überkommen ihn zwar manchmal, aber: "Ich blicke optimistisch in die Zukunft", gibt er sich kämpferisch. Mit der Unterstützung und der Liebe seiner Familie, ja, da kann er schließlich alles schaffen ...
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