Fürst Albert: Es geht um Millionen ... Was verschwieg er Charlene?

Seinem Ehepartner sollte man eigentlich blind vertrauen. Doch hat Fürst Albert seine Charlene böse hintergangen?

Fürst Albert und Charlene
Fürst Albert und Charlene sind seit 2011 verheiratet. Foto: IMAGO / Starface
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Zwei uneheliche Kinder hat Fürst Albert (66) bereits anerkannt – doch offenbar gibt es noch mehr, was er geheim hält! Während seine Frau Charlene (47) jahrelang um ihren Platz im Fürstentum kämpfte, verfolgte ihr Mann scheinbar ganz eigene Prioritäten. Jetzt kamen brisante Details ans Licht: Es geht um Millionen! Was verschwieg er Charlene?

Fürst Albert: Sein Ex-Berater packt aus

Sein ehemaliger Vermögensberater Claude Palmero (68) war über Jahre hinweg einer von Alberts engsten Vertrauten – bis der Fürst ihn vor die Tür setzte. "Das Vertrauen ist nicht mehr da. Ich will im Fürstentum reinen Tisch machen", erklärte Albert. Doch Palmero schlug zurück, reichte eine Gegenklage ein und forderte rund eine Million Euro Schadenersatz. Und damit nicht genug: Der Ex-Berater begann auszupacken…

So soll Albert laut Palmero ein geheimes Konto bei der Banque National de Paris besitzen. Von dort aus sollen jährlich 400 000 Euro "Taschengeld" an seinen unehelichen Sohn Alexandre Grimaldi-Coste (21) geflossen sein! Doch damit nicht genug: Für Alexandre und dessen Mutter, die frühere Flugbegleiterin Nicole Coste (53), soll der Fürst sogar eine Luxusvilla an der Côte d’Azur gekauft haben.

Während Albert sich als fürsorglicher Vater gibt, soll Charlene von all dem nichts gewusst haben – zumindest behauptet das sein Ex-Berater. Auch in Monaco wird hinter vorgehaltener Hand über den erneuten Tiefschlag für Charlene getuschelt. Hat Albert ihr all das bewusst verschwiegen? Oder wollte er nur weiteren Streit vermeiden? Fakt ist: Schon wieder steht ihre Ehe im Zentrum der Spekulationen. Wird Charlene ihm diese Demütigung verzeihen – oder ist das der Tropfen, der das Fass endgültig zum Überlaufen bringt?

Quelle

  • Freizeitwoche