Fürstin Charlene: Sie kann niemandem mehr trauen
Ehemalige Vertraute von Fürstin Charlene entpuppen sich als falsche Freunde. Wem kann sie überhaupt noch trauen?
Was für ein trauriges Geständnis: "Ich habe kaum Freunde in Monaco...", sagte Fürstin Charlène einmal in einem Interview. Und von den wenigen, die die Monegassin hatte, entpuppten sich inzwischen einige als wahre Monster. So hart es klingt: Charlène kann niemandem mehr trauen.
Charlene wurde bitter enttäuscht
2022 traten sie noch als Team an: die Fürstin und der UFC-Fighter aus Irland. Charlène und Conor McGregor (36) kämpften gemeinsam um den Sieg bei der "Waterbike Challenge" in Monaco. Doch ihr Sportpartner sieht wegen seiner Tattoos nicht nur furchterregend aus – er ist es leider auch.
Conor McGregor muss aufgrund eines sexuellen Übergriffs auf eine Frau fast 250.000 Euro Schadensersatz zahlen. Das entschied eine Jury in Dublin, wo sich der Vorfall im Jahr 2018 ereignet haben soll. Er spricht allerdings von einvernehmlichem Sex – die dokumentierten Verletzungen habe er ihr nicht zugefügt. Welch ein Schock für Charlène, dass sie sich in diesem Mann so getäuscht hatte.
Gleiches gilt für ihren damaligen Beichtvater, Pater William McCandless (58). Der Geistliche wurde vom Bundesgericht in Philadelphia (USA) wegen Besitzes von Kinderpornografie zu drei Jahren Haft und Berufsverbot verurteilt, so schwerwiegend waren seine Vergehen. Ausgerechnet ihm hatte sie ihre intimsten Geheimnisse anvertraut, er war ihr engster Berater! Wie muss sich Charlène heute fühlen? Ausgenutzt, betrogen, belogen! Was der Fürstin bleibt, ist ihre eigene Familie: Ehemann Albert (66) und die Kinder Jacques und Gabriella (beide 10). Die gilt es unbedingt vor falschen Freunden zu schützen.
Fürstin Charlène: Ihr geheimer Farb-Code! Im VIDEO gibt es alle Details:

Quelle
Closer