Fürst Albert: Geheime Krankheit! Seine Tarnung ist aufgeflogen

Was fehlt dem Fürsten von Monaco wirklich? Neuste Bilder enthüllen nun deutliche Veränderungen an seiner Haut. Hält Fürst Albert seine Krankheit etwa geheim?

Fürst Albert
Foto: IMAGO / CTK Photo
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Nach außen gibt er sich fit, nimmt einen Termin nach dem anderen wahr. Nur ganz selten fällt der Fürst aus – selbst während seiner Corona-Infektion Anfang des Jahres arbeitete er von zu Hause aus weiter. Trotzdem: Irgendetwas scheint mit der Gesundheit des 65-Jährigen nicht zu stimmen. Immer wieder zeigt er sich mit einem Pflaster am Kopf, nun ist eine deutliche Veränderung der Haut zu erkennen. Sein geheimnisvolles Leiden! Er kann es nicht mehr verstecken.

Fürst Albert: Woran leidet der monegassische Fürst?

Steckt etwas Ernsthaftes dahinter? Der Hof hüllt sich – wie so oft – in Schweigen. Wir erinnern uns an die schwere Krankheit von Charlène (45), die monatelang unter den Teppich gekehrt wurde. Erst als es nicht mehr anders ging, sprach ihr Mann über ihren Gesundheitszustand. Fest steht: Seit fast zehn Jahren hat Albert mit Hauteingriffen im Kopfbereich zu tun. Im März 2014 spielte die Palastsprecherin alles herunter: "Es handelte sich um einen kleinen dermatologischen Eingriff, weshalb offiziell nichts bekannt gegeben wurde." Bloß ein gutartiger, nicht krebsartiger Fleck. Aber: In den Jahren 2019 und 2022 sah man den Fürsten erneut mit Pflastern an ähnlicher Stelle, nun mit einer tiefen Delle. Müssen wir uns Sorgen um ihn machen?

Wie viele seiner Generation verbrachte der Monegasse sicher seit Kindesbeinen viel Zeit in der Sonne – die Gefahr von UV-Strahlung war damals noch nicht so bekannt. Es bleibt zu hoffen, dass ihm dies nicht zum Verhängnis wurde.

Schön, dass Charlène sich so gut erholt hat. Denn nun muss sie für ihren Mann stark sein.

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Woran Charlène von Monaco dennoch heute noch leiden kann, erfährst du im Video:

Video Platzhalter
Video: Glutamat

Quelle

  • Das Neue Blatt