Fürst Albert: Spionage und dreckige Geldgeschäfte! Neuer Ärger in Monaco
Fürst Albert hat zurzeit gewaltigen Ärger an der Backe. Denn der monegassische Monarch muss sich den Vorwürfen der Korruption und des Betrugs stellen. Nun sind weitere, ziemlich heftige Details herausgekommen ...
Fürst Albert steht mal wieder vor einem medialen Debakel! Denn in den vergangenen Monaten wurde immer wieder über ein mögliches Ehe-Aus zwischen ihm und Fürstin Charlène gemunkelt. Nun folgten innerhalb kürzester Zeit weitere Skandale. Denn wie die Presse berichtet, sollen im Palast Geldgeschäfte abgewickelt worden sein, die alles andere als sauber waren ...
Fürst Albert: Wer steckt hinter den Geldgeschäften?
Die Zeitung "Monaco Matin" lässt nun erneut eine gewaltige Bombe platzen, die das Fürstenhaus in Erklärungsnot bringt. Es soll um 54 "zweifelhafte Rechnungen" über eine stolze Summe von rund 1,1 Millionen Euro gehen. Sie sollen laut der Berichterstattung von der Firma "MC Clic" für "Beratungsleistungen" gestellt worden sein. Das Pikante daran: Fürst Alberts Ex-Berater Palermo soll diese teils sogar in bar beglichen haben. Das Unternehmen ist laut "BILD" auf die "Entwicklung von Drohnen sowie Aufnahmen von Luftbildern, Fotos und Videos spezialisiert."
Zur Sache wurde der Firmenchef Erwan Grimaud von der Polizei bereits befragt und sein Anwalt dementiert die Gerüchte über dubiose Geldgeschäfte zwischen dem Unternehmen und dem Palast in Monaco. Trotzdem hat alles einen komischen Beigeschmack. Denn ausgerechnet der Firmenchef Grimaud war laut "BILD" bis August 2023 einer der "Sicherheitsberater" von Fürst Albert und arbeitete laut "Monaco Matin" "für den Fürsten und nur für ihn".
Unter dem Ex-Berater und in Ungnade gefallenen Claude Palermo sollen für den royalen Hof in Monaco Spionage-Materialien wie Drohnen und Online-Software zum Scannen des Webs beschafft worden sein. Alles Dinge zum Aufbau eines eigenen Geheimdienstes? Das wird zumindest vermutet. Denn in der Vergangenheit soll Fürst Albert bereits versucht haben, einen Dienst mit dem Namen "Monaco Intelligence Service" aufzubauen. Ein Projekt, das jedoch gescheitert sein soll.
Dabei handelt es sich jedoch nur um Spekulationen. Bereits 2009 wies der Palast die Behauptungen zurück: "In den Diensten des monegassischen Staates hat niemals irgendeine Struktur mit dem Namen MIS (Monaco Intelligence Service) existiert."
Doch was steckt nun hinter den neuen Informationen, die von "Monaco Matin" publik gemacht wurden? Steckt Palermo hinter den angeblich unsauberen Geldgeschäften? Er weist gegenüber des monegassischen Blatts alles zurück und sieht sich als Opfer einer Schmutzkampagne. Es seien "falsche und schändliche Anschuldigungen gegen Personen erhoben worden, die treue Vollstrecker von Fürst Albert waren." Damit weist er alle Schuld von sich und gibt sie Fürst Albert. Das wird den Ehemann von Charlène sicher wenig freuen ...
Quelle
IT5