Fürst Albert & Fürstin Charlène: Bittere Erpressung! Dieser Mann will ihnen nichts Gutes
Fürst Albert und Charlène von Monaco leben in Angst! Ihr einstiger Vermögensverwalter Claude Palmero wendet sich gegen sie. Werden sie nun erpresst?
Es ist ein einziger Albtraum: Jahrelang haben Fürst Albert (65) und seine Charlène (45) ihrem Vermögensverwalter Claude Palmero (67) vertraut – doch das ist nach einem bösen Streit vorbei. Jetzt fühlen sich beide angeblich wie in den Händen eines Erpressers. Der frühere Freund weiß so viel Privates über das Paar, besitzt brisante Dokumente. Und er ist bei seinem Rachefeldzug offenbar zu allem bereit. Jetzt steht das Glück von Charlène und Albert auf dem Spiel. Deshalb hat der Fürst nun Strafanzeige gegen seinen früheren Freund gestellt.
Fürst Albert & Charlène: Wie konnte es mit Claude Palmero so weit kommen?
Was ist passiert? Schon seit zwei Jahren tauchen auf der Webseite "Les Dossiers du Rocher" ("Die Felsen-Akten") belastende Dokumente über angeblich korrupte Geschäfte im Fürstentum auf. Dabei wurde auch Claude Palmeros Name genannt. Albert reagierte im Juli darauf – und jagte ihn aus dem Palast. Der Staatschef damals: "Das Vertrauen ist nicht mehr da. Ich will im Fürstentum reinen Tisch machen."
Daraufhin reichte Claude Palmero Klage ein und forderte rund eine Million Euro Schadenersatz. In Monaco spricht man schon von Schweigegeld … Denn Claude Palmero kennt alle Familiengeheimnisse, er beriet seinerzeit schon Alberts Vater Fürst Rainier († 81). Und so weiß der ehemalige Freund beispielsweise viel über Alberts Partyzeit als junger Prinz. Und über die Ehe mit Charlene. Doch Albert will sich nicht erpressen lassen.
Und so geht der Monaco-Krimi nun in die nächste Runde. Kommt es zu einem Prozess, könnte einiges an die Öffentlichkeit dringen, was dem Fürstenpaar alles andere als lieb sein kann. Aber sie haben keine Wahl. Denn sonst nimmt dieser Albtraum nie ein Ende …
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An welcher tückischen Krankheit Charlène von Monaco leiden könnte, erfährst du im Video:
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