Fürstin Charlène: Bittere Demütigung! Ihre Rivalinnen sind zurück

Charlène lächelt gequält, Albert versucht, die Situation zu überspielen. Beim Grand Prix wurde es richtig unangenehm ...

Charlène von Monaco trägt beim Grand Prix ein rotes Kleid. Fürst Albert scheint ihr etwas zuzuflüstern. - Foto: IMAGO / Action Plus

Man merkt Charlène und Albert die Anspannung an.

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Ständig den Ex-Geliebten des eigenen Mannes zu begegnen, dürfte für kaum eine Frau angenehm sein – für Charlène (47) mit Sicherheit erst recht nicht. Wer würde es ihr verdenken? Doch genau das passiert regelmäßig. Beim Grand Prix von Monaco war es wieder so weit: Die Rivalinnen sind zurück. Wie lange wird die Fürstin dieses Spiel noch hinnehmen?

Unangenehme Stimmung beim Grand Prix

Gleich zwei ehemalige Weggefährtinnen von Fürst Albert (67) sorgten beim Formel-1-Rennen für Aufsehen. Nicole Coste (53) erschien gewohnt selbstbewusst – und brachte, wie so oft, ihren Sohn Alexandre mit. Ein Statement? Immerhin ist der 21-Jährige der leibliche Sohn des Fürsten. Auch das schwedische Model Victoria Silvstedt (50), mit dem Albert einst liiert gewesen sein soll, ließ sich blicken. In einem glitzernden Kleid mit tiefem Ausschnitt zog sie alle Blicke auf sich. Wie demütigend muss das für Charlène sein? Zwar setzte sie mit einem auffälligen roten Ensemble ein klares Zeichen: Ich bin die Fürstin, die Frau an Alberts Seite. Und doch – immer wieder wirkten die beiden angespannt.

Da stellt sich die Frage: Warum schützt Albert seine Gattin nicht stärker? Warum lädt er Frauen ein, die seiner Ehe offenkundig nicht guttun und Charlène herausfordern? Besonders bitter: Nicole Coste äußerte sich einst eiskalt über Charlène. "Es kümmert mich nicht, was bei ihr los ist. Warum sollte es? Alles, was ihr passiert, ist Karma." Diese Spitze hat gesessen! Fakt ist: Charlène ist längst nicht mehr die stille Fürstin von früher. Sie hat sich verändert – ist selbstbewusster, entschlossener. Sollte Albert weiterhin tatenlos zusehen, könnte Charlène schon bald ihre eigenen Konsequenzen ziehen. Und die wären vermutlich alles andere als leise.