Fürstin Charlène: Ein Wunder! Endlich wird alles wieder wie früher!
Auf diesen Moment haben Fürstin Charlène und ihre Liebsten so lange gewartet!
Es war ein rührendes Wiedersehen: Die Zwillinge Jacques und Gabriella rannten auf ihre Mami zu, umarmten sie fest und wollten sie gar nicht wieder loslassen. Die Kinder hatten ihr so viel zu erzählen und plapperten wild durcheinander. Kein Wunder, sie hatten ihre Mutter, Fürstin Charlène von Monaco, lange vermisst. Und auch Fürst Albert drückte seine Ehefrau wieder liebevoll an sich. Denn er war mit den Kindern in den Winterferien in die Schweiz gereist. Dort soll Charlène angeblich nach ihrer langen Krankheit in der Zürcher Nobelklinik Paracelsus Recovery medizinisch behandelt werden.
Charlène erholt sich langsam
Um der Klinikatmosphäre für kurze Zeit zu entkommen, ging es für die Familie in eine romantische Berghütte mit Blick auf die wunderschöne Landschaft. Ein Ort zum Durchatmen. Und auch Charlène kann wieder lächeln. Es ist wie ein Wunder: Nun wird endlich alles wieder gut!
Der Palast erklärte bereits: "Die Fürstin erholt sich zufriedenstellend und ermutigend, auch wenn noch einige Monate vergehen können, bevor sie vollständig genesen ist." Warum sie in die Schweiz reiste, erklärte Albert so: "Sie war überfordert mit den offiziellen Pflichten, dem Leben generell und selbst dem Familienleben." Der Klinikaufenthalt kostet rund 300 000 Euro in einem Monat. Doch dem Fürsten ist für die Gesundheit seiner Ehefrau natürlich kein Preis zu hoch.
Ursprünglich war sie im März nach Südafrika gereist. Dort machte ein zuvor durchgeführter kieferchirurgischer Eingriff Probleme. Die Fürstin musste mehrfach operiert werden, die Ärzte erteilten ihr Flugverbot. Da kamen Gerüchte um Eheprobleme auf, die Albert stets dementierte.
Erst im November kehrte sie nach Monaco zurück, um dann ihre Koffer für die Schweiz zu packen. Sobald sie sich erholt habe, möchte sie wieder Zeit mit den Monegassen verbringen, heißt es. Nun betet die ganze Familie, dass Charlène bald wieder gesund ist. Doch erst einmal gibt es auf der Berghütte einen heißen Tee, fröhliches Kinderlachen und einen zärtlichen Blick ihres Mannes – das ist die beste Medizin.
Schlimme Bilder aus Südafrika! Die Fans machen sich schon lange Sorgen um Fürstin Charlène:
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