Fürstin Charlene: Große Angst um ihren Mann Albert
Fürst Albert wurde mit auffälligen Pflastern abgelichtet. Offenbar wieder eine wichtige Vorsorgeuntersuchung...
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Auf der Stirn und auch am Hinterkopf des Fürsten kleben große medizinische Pflaster. Und an Alberts Nase sieht man deutlich einen dunkelroten Fleck, der da nicht hingehört. Wie man erfährt, hat sich der monegassische Landesvater Muttermale entfernen und im Labor untersuchen lassen. Und mit jedem einzelnen Tag, den man auf das Ergebnis wartet, ist die Angst sicherlich groß.
Für Charlene muss dieser Schwebezustand im Ungewissen unheimlich quälend sein. Und es ist auch nicht das erste Mal, dass ihr Ehemann wegen Hautveränderungen operiert wurde: Bereits 2014 musste er sich einem Eingriff unterziehen. Zwar versicherte der Palast, es habe sich um einen gutartigen Leberfleck gehandelt. Doch nur fünf Jahre später berichteten französische Medien von einer weiteren besorgniserregenden HautOP. Und jetzt schon wieder...
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Wen wundert es da, dass Charlene bestimmt krank vor Sorge um Albert ist. Kommt sie denn nie zur Ruhe? Sie selbst ist ja noch nicht mal völlig genesen. Die mysteriöse Krankheit, wegen der sie Südafrika nicht verlassen konnte, hat ihre Spuren hinterlassen – vor allem seelisch. "Charlene ist oft erschöpft. Sie braucht noch Zeit, um sich zu erholen und weitere Verpflichtungen zu übernehmen", so Albert in einem Interview.
Charlène von Monaco: So krank ist die Fürstin wirklich. Im VIDEO gibt es alle Einzelheiten:
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