Zärtlich umarmt Charlène (47) ihre Zwillinge Jacques und Gabriella (10) und lächelt selig in die Kamera. Ihre Kinder sind ihr größtes Glück. Umso mehr bemüht sie sich, sie zu beschützen. Doch: Hinter solch scheinbar harmonischen Bildern verbirgt sich ein trauriges Familiengeheimnis, das besonders ihren Sohn Jacques betrifft…

Bereits vor längerer Zeit erzählte die Fürstin, warum sie offenbar Leistungsschwimmerin wurde. "Die größte Angst meines Lebens war, zu ertrinken. Ich wäre als Kind fast ertrunken", fügte sie noch hinzu. Und dann verriet sie das bittere Familien-Geheimnis: "Mein Cousin ist ertrunken, als er fünf Jahre alt war…" Wie sehr sie dieser furchtbare Schicksalsschlag bis heute geprägt hat, erfährt man allerdings erst jetzt.

Ehemann Fürst Albert (67) liefert dazu das bislang fehlende Puzzlestück. Denn der gemeinsame Sohn Prinz Jacques trägt seinen Namen aus einem ganz bestimmten Grund: "Jacques ist ein ziemlich häufiger Vorname in Südafrika und einer der Cousins meiner Frau, der leider verstorben ist, hieß Jacques", erklärte Albert von Monaco jetzt in einem Interview. "Sie wollte ihm Tribut zollen, und ich erzählte ihr, dass es in der Familie auch Jacques gegeben hatte. Im Laufe der Gespräche beschlossen wir, unseren Sohn so zu nennen."

Eine Hommage also an einen Jungen, der viel zu früh und auf so tragische Weise ums Leben kam. Bis heute sorgt die Fürstin von Monaco dafür, dass Kinder – vor allem ihre eigenen beiden – zeitig und gut schwimmen lernen. Die Vergangenheit soll sich nicht wiederholen.