Fürstin Charlène: Jetzt entbrennt die Sorge um die Zwillinge
Die letzte Zeit war schwer für Fürstin Charlène. Aber noch mehr leiden ihre geliebten Kinder!
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Fast ein Jahr war Fürstin Charlène (44) nicht in Monaco. Nach ihrer Rückkehr im November war die Freude groß, aber nur für kurze Zeit. Im Fürstentum machen sich neue Sorgen breit – und zwar um die süßen Zwillinge. Gefangen in der Psycho-Hölle: Werden etwa auch Jacques und Gabriella (beide 7) krank?
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Wie geht es für die Zwillinge weiter?
Wegen psychischer und emotionaler Erschöpfung ließ sich Charlène monatelang in einer Schweizer Spezialklinik behandeln. "Sie war überfordert", erklärte Fürst Albert (64). Genau das bereitet vielen Monegassen Kopfzerbrechen. Denn Wissenschaftler fanden heraus, dass Kinder von Eltern mit einer psychischen Erkrankung ein erhöhtes Risiko haben, ebenfalls seelisch krank zu werden. Und nicht nur das! Sie werden auch im Zusammenleben in vielfältiger Weise belastet. Die Folgen können beispielsweise Entwicklungsstörungen sein.
Jacques und Gabriella scheinen fröhliche Kinder zu sein. Aber ihre zarten Kinderseelen können bereits tiefe Wunden erlitten haben – auch wenn davon momentan noch nichts zu sehen ist.
Auch im britischen Königreich überschlagen sich gerade die Ereignisse:
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