Fürstin Charlène: Lichtblick nach den Skandalen! Jetzt soll alles anders werden

Es geht um Korruption, Protz-Ausgaben, Schwarzarbeit oder Spionage: Das Fürstentum Monaco steckt in einer Krise. Höchste Zeit für positive Schlagzeilen – und die liefert jetzt ausgerechnet das Ex-Sorgenkind des Palasts: Fürstin Charlène!

Aller Augen waren auf die Landesmutter gerichtet, als sie im funkelnden Einteiler und mit neuer Frisur neben ihrem Ehemann auf dem Rosenball in Monaco auftauchte. Charlènes Auftritt war die Sensation des Abends – vor allem, weil die einstige Eis-Fürstin an der Seite ihrer lange verhassten Schwägerin Caroline strahlende Laune versprühte. Die Feindschaft der beiden Frauen scheint beigelegt, immerhin kam Charlène das erste Mal seit zehn Jahren zur Gala, dem Herzensprojekt der Prinzessin. "Es ist wahr, dass sie viele Aktivitäten wieder aufgenommen hat, sich mehr in der Öffentlichkeit engagiert und alle sind begeistert", schwärmte Albert kurz zuvor im Magazin "Paris Match" von seiner Ehefrau und kündigte an: "Sie möchte sich auch stärker engagieren."

Nach Charlènes langwieriger Krankheit und den vielen gehässigen Attacken von Alberts Ex Nicole Coste (52) hätte man eine solche Annäherung kaum für möglich gehalten, doch die Dauer-Krisen haben Charlène und Albert offenbar als Paar gestärkt. Deutsche Royal-Fans können das neue Dream-Team bald hautnah erleben. Am 25. April besuchen die beiden Hamburg, es ist eine ihrer wenigen gemeinsamen Auslandsreisen.