Fürstin Charlene: Neuanfang! Sie nimmt die Zwillinge mit

Fürstin Charlene
Foto: IMAGO / Laci Perenyi
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Sie hat es wirklich versucht und alles gegeben: Seit ihrer Rückkehr aus Südafrika und ihrem Klinikaufenthalt in der Schweiz reißt Charlène einen Termin nach dem anderen ab: Sportveranstaltungen, Galas, Auslandsreisen, den Nationalfeiertag, Wohltätigkeitsveranstaltungen und Gottesdienste: Noch nie sah man die Fürstin so oft an der Seite ihres Mannes, Fürst Albert von Monaco.

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Doch ihr Einsatz für das Fürstentum hat auch seinen Preis. Albert gab jetzt in einem Interview zu: "Sie ist manchmal müde. Man muss ihr noch etwas Zeit geben, um zu sich zu finden und weitere Verpflichtungen wahrzunehmen." Doch wird es dazu überhaupt kommen? Es sieht so aus, als plane Charlène einen Neuanfang – und die Kinder will sie mitnehmen. Ihr neues Zuhause: eine schöne Residenz auf Korsika. Die französische Insel liegt nur 240 Kilometer Luftlinie vom Zwergstaat Monaco entfernt und ist somit schnell zu erreichen. Gleichzeitig bietet sie die Ruhe und Freiheit, die Charlène so dringend braucht. Natürlich müssten alle Beteiligten öfter mit dem Hubschrauber pendeln. Das ist aber machbar.

"Mein tägliches Leben dreht sich um meine Kinder", schilderte Charlène kürzlich. Sie aufzugeben, käme für sie nie in Frage. Sie zu beschützen, ist ihre Lebensaufgabe geworden. Wenn sie könnte, würde die Ex-Schwimmerin ihre Zwillinge bestimmt am liebsten ganz aus dem Hofzeremonial, dem Brimborium in Monaco raushalten, und sie in Südafrika völlig frei aufwachsen lassen. Sie selbst hat ja öfter freiwillige Fluchten in ihre alte Heimat unternommen, sich auch kritisch zum Leben am Hofe geäußert. Doch je älter die Kinder werden, umso mehr werden sie an ihre Pflichten herangeführt. Albert schildert das so: "Natürlich muss man Jacques ausbilden und ihn Schritt für Schritt auf seine Aufgaben vorbereiten. Aber auch Gabriella wird eine Rolle spielen, sie muss so routiniert wie möglich sein, um ihrem Bruder zu helfen." Es sei eine Reihe von "Kenntnissen und Verhaltensweisen", die man lernen müsse, so der Fürst.

Bei dieser Vorstellung stellen sich bei Charlène bestimmt die Nackenhaare auf. Sie weiß aus eigener Erfahrung, wieviel Druck das Leben im Palast auf die Seele ausüben kann. Will sie, dass ihre Kinder das erleben? Aber leider kann sie es auch nicht verhindern. "Mit Charlène versuchen wir, unseren beiden Kindern die Werte beizubringen, die uns wesentlich erscheinen. Sie werden bald acht Jahre alt, sie sind noch jung, machen aber große Fortschritte in Bezug der Reife und ihr Weltbewusstsein", führte Albert erst vor wenigen Wochen aus. Gut möglich, dass sich seine Wertevorstellungen gänzlich von Charlenes unterscheiden …

Ein weiterer Punkt: nackte Angst. Klingt dramatisch – ist es auch. Bei jedem öffentlichen Auftritt kann es zu Angriffen und Überfällen mit der Fürstenfamilie als Zielscheibe kommen. Einen hundertprozentigen Schutz gibt es nicht. Wen wundert es da, dass die Fürstin – trotz aller Leibwächter – immer leicht nervös ist, wenn offizielle Termine anstehen. Ein Neuanfang würde den letzten Ausweg für sie bedeuten. Jetzt gilt es eine Strategie zu erarbeiten, mit der alle glücklich werden. Albert, Gabriella und Jacques – und vor allem Charlène …

Charlène von Monaco: So krank ist die Fürstin wirklich. Im VIDEO gibt es alle Einzelheiten:

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