Fürstin Charlène: Öffentliche Demütigung von Albert! Sie kann ihren Hass nicht mehr verstecken

Wie verhärtet die Fronten zwischen Fürstin Charlène und der Schwester des Fürsten auch nach Charlènes Rückkehr ins höfische Leben sind, zeigte sich jetzt bei einem Termin, den wohl keine der beiden meiden konnte …

Fürstin Charlène
Foto: IMAGO / Starface
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Dass zwischen Caroline (65) und Charlène (44) böses Blut herrscht, ist ein offenes Geheimnis in Monaco – und galt lange als Hürde für die Rückkehr der Landesmutter. Bereits im Juli 2021 soll Albert daher begonnen haben, die offiziellen Pflichten innerhalb seiner Familie neu zu verteilen. Angeblich wollte der 64-jährige Fürst damit die Position seiner Frau stärken und ihre Aufgabenbereiche klar von denen seiner Schwester trennen. Vermutlich in der Hoffnung, dass die Stimmung im Palast sich bessert, wenn die beiden keine gemeinsamen öffentlichen Termine mehr wahrnehmen müssen.

Die Fürstin wird von Albert zurechtgewiesen

Doch diese Maßnahme zur Güte lässt sich wohl nicht konsequent umsetzen. Zumindest traten die Frauen nun erstmals seit 22 Monaten wieder zusammen auf, würdigten sich dabei aber keines Blickes. Anlass war eine Pressekonferenz zum anstehenden 100. Geburtstag von Fürst Rainier III. († 81), zu der sich offenbar der gesamte Grimaldi-Clan einfinden musste. So richtig happy sieht auf den Fotos jedenfalls keiner aus. Der Abstand zwischen Charlène und Caroline spricht Bände, die schlechte Stimmung ist regelrecht mit Händen zu greifen. Charlène kann sich kaum ein Lächeln abringen, und auch Alberts jüngere Schwester Stéphanie (57) zieht eine Miene wie sieben Tage Regenwetter.

Auf einer der anderen Aufnahmen sieht es sogar so aus, als würde Albert seine Fürstin um mehr Contenance bitten. Aber Caroline und Charlène sind einander mittlerweile anscheinend so spinnefeind, dass sie sich nicht mal bei einer solchen Gelegenheit zusammenreißen können. Freundinnen waren die beiden nie, doch während Charlènes krankheitsbedingter Abwesenheit scheint sich das Verhältnis noch viel weiter abgekühlt haben. Was daran liegen könnte, dass Caroline sich als Ersatzmutter von Charlènes Zwillingen geradezu aufgedrängt und sogar mit der Schulleiterin der beiden getroffen haben soll, um deren Zukunft ohne Charlène zu besprechen. "Carolines Einfluss auf die Kinder macht Charlène nervös", hieß es damals aus dem Palastumfeld. Caroline sei entschlossen, vor allem den Thronerben Jacques "so zu formen, dass er ihrer Vorstellung davon entspricht, wie ein kleiner Prinz sein sollte".

Diese Einmischung scheint Charlène ihr nicht verzeihen zu können. Vielleicht wäre es wirklich das Beste, wenn die Prinzessin und die Fürstin einander künftig komplett aus dem Weg gehen …

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