Fürstin Charlene: Schock-Beichte einer Angestellten! "Ein Leibwächter richtete seine Waffe auf mich"
Bei Fürstin Charlene steht Sicherheit immer an erster Stelle - besonders wenn es um ihre Zwillinge geht. Doch jetzt kam es zu einem Schock-Moment im Palast. Die Schwimmlehrerin packt aus ...
Sicherheit wird im Fürstenpalast ganz groß geschrieben. Die Grimaldi-Familie hat viele Feinde, vor denen Albert (66) und Charlene ihre Zwillinge schützen wollen. So begleiten Leibwächter die beiden sowie ihre Kinder auf Schritt und Tritt. Sogar beim Schwimmunterricht im Palast, wo es zu einem Schockmoment kam! Inklusive Tränen ihres Sohnes und einem schießwütigen Bodyguard…
Die Schwimmlehrerin packt aus
Als ehemalige Profischwimmerin war es der Fürstin selbstverständlich eine Herzenssache, Jacques und Gabriella (heute 9) früh ans Wasser zu gewöhnen. Zur Unterstützung ließ die 46-Jährige ihre einstige Vertraute aus Wettkampfzeiten aus ihrer Heimat Südafrika einfliegen: Lizette Botha sollte dabei helfen, den damaligen Kleinkindern das Schwimmen beizubringen. Es hätte anders ausgehen können … „Charlene sagte: ,Der Prinz und die Prinzessin müssen so schnell wie möglich trainiert werden. Wir haben zehn Tage.‘ Sie hat mit dem Prinzen angefangen, und als ich ihn im Wasser auf den Rücken drehte, fing er sofort an zu weinen“, erinnert sich die Trainerin mit eigener Schwimmschule. Ein paar Tränchen sind eigentlich kein Weltuntergang, nicht aber bei Monacos künftigem Fürsten! „Ein Leibwächter richtete seine Waffe auf mich. Charlene meinte: ,Alles in Ordnung, zurück.‘ Sie weiß, was sie tut. Der Prinz darf weinen‘“, offenbarte die Schwimmlehrerin. Was für ein Schock! Gott sei Dank ging alles gut aus – sowohl für Lizette als auch die Kleinen. „Sie haben gelernt zu schwimmen, bevor sie laufen“, verriet die Fürstin einmal stolz über ihre Zwillinge. Doch das Drama dahinter kam erst jetzt ans Licht.
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Quelle
Das neue Blatt