Fürstin Charlène: Skandal im Urlaub! Fürst Albert kocht vor Wut
Mit ihrem Luxus-Trip nach Dubai zieht Fürstin Charlène den Hass von Umweltschützern auf sich – dabei gilt ihr Mann als Öko-Aktivist!
Dass die Atmosphäre im Monegassen-Palast nicht die beste ist – lange bekannt. Doch mit dem Fehltritt, den sich Fürstin Charlène (41) jetzt leistete, dürfte das fürstliche Klima noch deutlich rauer werden: Seit Jahren setzt sich Albert von Monaco für den Umweltschutz ein. Und ausgerechnet seine Frau fällt ihm dabei in den Rücken…
Das Luxushotel „Atlantis“ zählt zu den Wahrzeichen von Dubai – und ist das ultimative Reiseziel für die Schönen und Superreichen. Eine der günstigeren Suiten liegt bei rund 3.200 Euro, pro Nacht versteht sich. Erst vor Kurzem war Charlène dort, mit ihren Zwillingen Gabriella und Jacques (5) im Schlepptau. Zusammen verbrachten sie hier eine gute Zeit, das Geld dafür hat sie ja. Und trotzdem steht Charlène jetzt in der Kritik: Denn in der sogenannten Dolphin Bay des Hotels können Touristen zum Preis von rund 800 Euro mit Delfinen auf Tuchfühlung gehen. Wer ein Foto davon möchte, muss noch mal 35 Euro pro Schnappschuss drauflegen. Letzteres hat Charlène offenbar investiert, denn sie teilte vergangene Woche Fotos auf Instagram, die ihre Zwillinge beim Bad mit einem Delfin zeigen.
Ist Fürstin Charlène eine Umwelt-Sünderin?
Eigentlich süß. Doch ihre Follower waren da anderer Meinung. „Tiere in Gefangenschaft zu halten, ist grausam und sollte nicht beworben werden“, schrieb einer. Ein anderer schimpfte: „Widerlich! Warum unterstützen Sie diese fürchterlichen Shows – das ist eine Qual für die Delfine.“ Und tatsächlich: Die Dolphin Bay wird vom WDSF (offizielles Wal- und Delfinschutz-Forum) als „Todes-Delfinarium“ bezeichnet. 2007 wurden 28 Tiere in einer blutigen Treibjagd für das Delfinarium gefangen. Der Großteil ist in Gefangenschaft bereits verstorben. Andere sind erblindet, da sie in den flachen Becken der Sonne über Dubai gnadenlos ausgeliefert sind.
Auf den Shitstorm folgte eine schnelle Reaktion – die Bilder verschwanden wieder von Charlènes Profil. Auf Anweisung von Fürst Albert (61)? Denn der wurde 2007 zum Schirmherr des „Jahr des Delfins“ gewählt. „Das gibt mir Gelegenheit, meine feste Verpflichtung für den Schutz der marinen Artenvielfalt zu erneuern. Mit dieser starken Initiative können wir eine Wende einläuten, um diese faszinierenden Meeressäuger vor dem Aussterben zu bewahren“, sagte der Fürst damals. 2016 wurde er dann mit dem Deutschen Meerespreis geehrt – und erst kürzlich sammelte er im Rahmen einer Charity-Aktion Müll auf den Straßen. Charlène hätte er da mal lieber mitnehmen sollen – ein bisschen Nachhilfe in Sachen Umweltschutz könnte ihr ja nicht schaden…
Im Video seht ihr, welche Fotos von Fürstin Charlène kürzlich eine ganze neue Facette von ihr zeigten: