Günther Jauch: Lebensgefahr! Dramatische Enthüllung um den 62-Jährigen!
Hubschrauber-Drama in den Bergen: Was jetzt über Günther Jauch bekannt wurde, ist wirklich schockierend!
"Todesmutig, mit bloßen Händen, ohne jede Sicherung" - so beschreibt Günther Jauch die Situation im "ZEITmagazin". "Dann über Tempel, Urwälder oder die Alpen." Was er da beschreibt: Als junger Moderator machte Günther Jauch einiges mit, und dazu gehörten auch waghalsige Helikopter-Aktionen.
Wie er nur so leichtsinnig sein konnte, fragt sich Günther Jauch bis heute. Denn die Situationen, von denen er erzählt, sind bereits Jahrzehnte her. "Vor 36 Jahren kam die ARD auf die Idee, mich zum Reporter einer Sendung namens 'Rätselflug' zu machen", erinnert er sich. "Ich wurde abwechselnd mit Abfahrts-Olympiasieger Bernhard Russi in einem Hubschrauber um die Welt geschickt, um nach Hinweisen von Zuschauern irgendwo irgendwelche Schätze zu finden."
Günther Jauch begab sich in Gefahr
Das Problem: Günther Jauch war eher unsportlich, groß und schlaksig. Aber er versuchte, seine Unsportlichkeit durch Wagemut zu kompensieren. Er kletterte auf Bühne, schwamm durch modrige Gewässer und wurde bei den Dreharbeiten immer leichtsinniger. Zweimal fiel Günther Jauch gar innerhalb einer Sendung aus einem Baum... Ja, die Sendung war gefährlich. So sehr, dass die Unfallversicherung für damalige Verhältnisse zu kostspielig war. "5000 Mark pro Sendung", erinnert sich Günther Jauch. "Das war der ARD zu teuer!" Nicht auszudenken, wenn wirklich etwas Schlimmes passiert wäre!
Damals war der junge Günther Jauch stolz auf seinen Wagemut. Höher, schneller, weiter. Heute sagt er jedoch: "Bin ich froh, nicht Opfer meines bodenlosen Leichtsinns geworden zu sein!" Und nicht nur er, auch seine Ehefrau Thea ist sicher sehr dankbar dafür, dass ihrem Ehemann damals nichts passiert ist. Denn sonst hätten sich die beiden nicht kennengelernt, keine vier Kinder bekommen. Bei Günther Jauch hatte der jugendliche Leichtsinn zum Glück keine Konsequenzen.