"GZSZ"-Jonas: Abschiedsbrief! Er will nicht mehr leben

Jonas hat nach seinem schweren Unfall alle Hoffnungen verloren. Er will sich das Leben nehmen.

Jonas
Jonas (Felix van Deventer) will sein Leben nicht im Rollstuhl verbringen Foto: RTL/ Rolf Baumgartner
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*Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um Suizid. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist

Vergangenes Jahr musste Jonas (Felix van Deventer, 27) einige Tiefschläge verkraften. Er verletzte sich bei einem Sturz so heftig, dass er sofort ins Krankenhaus gebracht werden musste. Die tragische Diagnose: Querschnittlähmung. Ein Schock für ihn und sein Umfeld!

Achtung, Spoiler! Jonas schreibt einen Abschiedsbrief

Nihat (Timur Ülker, 34) macht seinem Freund Hoffnung, indem er ihm von einer Studie erzählt, bei der ein querschnittgelähmter Mann nach einer Operation wieder laufen konnte. Doch als Jonas seiner Schwester Lilly (Iris Mareike Steen, 32) davon erzählt, muss sie ihn enttäuschen. "Jonas, das ist nicht so einfach", gibt die Ärztin zu Bedenken.

Lilly kann nicht glauben, dass Nihat so einen riskanten Eingriff vorschlägt. "Was erzählst du meinem Bruder für Märchen?", schimpft sie mit ihrem Freund. "Weißt du, was ein Hirn-Rückenmark-Interface bedeutet? Teile der Schädeldecke werden durch Implantate ersetzt. Das ist ein hochinvasiver und sehr riskanter Eingriff. Und danach Therapie – mehrere Jahre - ohne Garantie auf irgendeinen Erfolg. Außerdem waren an dieser Studie zehn Patienten beteiligt. Bei einem einzigen hat es einen Effekt gezeigt und das war ein ganz anderer Fall."

Dummerweise belauscht Jonas das Gespräch. Für ihn bricht eine Welt zusammen. Er hat die letzte Hoffnung verloren. Enttäuscht schreibt er einen Abschiedsbrief und fährt zu einer Brücke. Wird er sich wirklich runterstürzen? Oder können ihn seine Freunde retten? All das erfahrt ihr in den neuen Folgen von "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"...

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Video: Glutamat

Quelle

  • "GZSZ", RTL

Wenn du selbst Hilfe benötigst, findest du hier eine Auswahl an Beratungsstellen:

Telefonseelsorge 0800 111 0 111 (kostenlos, rund um die Uhr) https://www.telefonseelsorge.de

Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention http://www.suizidprophylaxe.de/hilfsangebote/hilfsangebote

Deutsche Depressionshilfe 0800 33 44 533 https://www.deutsche-depressionshilfe.de/start

Bundesverband Suchthilfe https://suchthilfe.de/