Nach nur 3 Tagen

Hanka Rackwitz: Nach „Sommerhaus”-Aus - Der wahre Grund dafür!

Das war nur ein kurzer Besuch im „Sommerhaus der Stars”. Hanka Rackwitz und ihr Freund Pierre haben schon wieder die Koffer gepackt! Doch was ist passiert?

Hanka Rackwitz und ihr Freund Pierre sitzen auf einer Bank und lächeln. - Foto: RTL/Stefan Gregorowius

Hanka Rackwitz und ihr Freund Pierre haben das „Sommerhaus der Stars” freiwillig verlassen.

© RTL/Stefan Gregorowius

Sie haben sich eigentlich auf Das Sommerhaus der Starsgefreut. Doch die Freude war ganz schnell wieder vorüber. Um genauer zu sein: Nach nur drei Tagen! Denn wie „Bild” nun berichtet, haben Hanka Rackwitz (56) und ihr Freund Pierre Paminski (54) nach dieser kurzen Zeit schon wieder ihre Koffer gepackt.

„Sommerhaus”-Aus nach 3 Tagen

Schon in Folge zwei der Show (ab Dienstag bei RTL+ und am Mittwoch, 20.30 Uhr bei RTL) wird der Auszug des Paares gezeigt. Für viele Fans eine echte Überraschung! Doch was ist passiert? Was hat die beiden zu dieser endgültigen Entscheidung getrieben?

Offenbar ging der ständige Zoff mit Kandidat Tommy Pedroni (30) Hanka ganz schön an die Leber! Er bezeichnete sie sogar als verrückt! Als Hanka auf ihn zuging, um sich zu vertragen, berührte sie ihn an den Beinen, er fühlte sich bedrängt und wollte Abstand. Und das führte zur nächsten Eskalation! Denn bei der Nominierung wurde plötzlich gelästert, Hanka würde „hier andere betatschen”. Zu viel für die 56-Jährige!

Ich lasse mir keine sexuelle Belästigung vorwerfen. Soll ich dastehen als jemand, der Menschen betatscht? Ich habe 30 Jahre eine Zwangsstörung gehabt, ich konnte niemanden berühren“, ärgerte sie sich und ging.

Trauriges Fazit nach dem Aus

Die Sendung ist bereits seit einigen Monaten abgedreht und Hanka zieht gegenüber „Bild” ein Fazit: „Trash-TV ist nicht der richtige Ort für so ein Thema wie Zwangsstörungen. Das musste ich auf die harte Tour erfahren.“

Eigentlich sei sie super entspannt, aber wenn man sie provoziert, „kommt der Dämon raus”. Das sind die Folgen ihrer Zwangsstörung! „Wenn du 30 Jahre Zwang hast, ist dir alles egal. Du lebst nicht, du überlebst nur, egal, was die anderen darüber denken”, gesteht sie.

Trotzdem bereut sie ihre Teilnahme nicht! „Im Gegenteil. Ich lerne daraus. Dass ich es überhaupt so weit geschafft habe, sehe ich als Leistung”, so Hanka. „Ein Mensch wie ich, der so lange niemandem keine Nähe zulassen konnte, lebt mit so vielen Fremden auf engstem Raum. Das ist doch eine Leistung.”