Helena Fürst: Erste Worte nach ihrer Freilassung aus der Psychiatrie
Helena Fürst wurde in die Psychiatrie eingewiesen. Nach zwei Wochen kommt sie nun wieder frei...
Nach einem Nachbarschaftsstreit wurde Helena Fürst in eine Psychiatrie eingewiesen. Dort musste die ehemalige "Anwältin der Armen" ganze zwei Wochen ausharren. Nun ist sie wieder in die Freiheit entlassen.
Helena Fürst zündete sich als erstes eine Kippe an
Das Erste, was sie in ihrer Freiheit gemacht habe, war eine Zigarette rauchen. "Mein Herz pumpt auf 5000. Ich bin endlich frei, ich hab's geschafft. Ich fang jetzt an zu heulen", erzählt der TV-Star in einem Interview mit RTL. Sie mache der Einrichtung schwere Vorwürfe. "Das ist ein Dreck-Trakt, der ist völlig verseucht und verdreckt", so Helena Fürst weiter.
Schwere Vorwürfe gegen die Klinik
Helena Fürst soll in dem Mehrfamilienhaus einige Stromkabel durchgeschnitten haben - daraufhin kam sie in eine Psychiatrie. Der Klinik machte sie schwere Vorwürfe. Laut ihren Aussagen wurde sie in der Einrichtung misshandelt. "Ich wurde mehrfach geschlagen und misshandelt, ans Bett fixiert und mir wurden zwanghaft Medikamente verabreicht. Ich bin hier eingesperrt, schlimmer als in einem Gefängnis", sagt sie zu RTL. "Wenn Patienten ohne Einwilligung zur psychiatrischen Behandlung eingewiesen werden, erfolgt das in aller Regel durch den behandelnden Notarzt und die hinzugezogene Polizei", lässt die Klinik in einem Statement verlauten und berief sich auf die ärztliche Schweigepflicht. Zu den Prügel-Vorwürfen hat sich die Einrichtung nicht geäußert.
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