Helena Fürst: Unzurechnungsfähig? Die Lage in der Psychiatrie spitzt sich zu
Ist Helena Fürst "schizophren" und "unzurechnungsfähig"? Sie meldet sich mit einer heftigen Nachricht aus der Psychiatrie!
Vor wenigen Tagen wurde Helena Fürst nach einem Streit in die Psychiatrie eingewiesen. Sie bezeichnet sich selbst als gesund, doch die Ärzte vor Ort scheinen anderer Meinung zu sein. Die 47-Jährige behauptet, dass ihr immer wieder neue Diagnosen gestellt werden. Außerdem soll man sie geschlagen und misshandelt haben. Nun meldet sie sich erneut mit einer schockierenden Nachricht zu Wort.
Ist Helena "unzurechnungsfähig"?
"Die Ärzte haben mir neue Krankheiten angedichtet", erzählt Helena im Interview mit RTL. "Ich hätte irgendwie eine zwanghafte Putz… keine Ahnung. Dann wäre ich noch schizophren seit Neuestem, das heißt ja, dass man Stimmen hört, aber ich höre keine Stimmen in meinem Kopf."
Außerdem wird behauptet, sie hätte Mitarbeiter angegriffen. "Das ist nicht wahr", stellt sie klar. Es soll sich um Notwehr gehandelt haben, weil man sie offenbar davon abhalten wollte, den Raucherbereich zu benutzen.
"Dann kam heute eine Gutachterin, sie soll mich für unzurechnungsfähig erklären, also einen Betreuer bestellen", so Helena. Doch sie hat keine Lust auf eine gesetzliche Betreuerin! Ihre Berufungsanträge wurden mittlerweile abgelehnt und Helena muss noch bis mindestens Freitag in der Psychiatrie bleiben.
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