Helena Fürst: "Geschlagen & misshandelt" - Schock-Beichte aus der Psychiatrie

Helena Fürst erhebt schwere Vorwürfe! Wird sie in der Psychiatrie "misshandelt"?

Helena Fürst
Foto: IMAGO / Andreas Weihs
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Vor über einer Woche wurde Helena Fürst nach einem Streit in ihrem Wohnhaus von der Polizei festgenommen und anschließend gegen ihren Willen in eine Psychiatrie eingewiesen. Doch in der Klinik hat die 47-Jährige offenbar Todesangst! Jetzt erhebt sie schwere Vorwürfe gegen ihre Ärzte!

Schock-Beichte aus der Psychiatrie

"Ich wurde mehrfach geschlagen und misshandelt, ans Bett fixiert und mir wurden zwanghaft Medikamente verabreicht“, behauptet Helena im Gespräch mit RTL. "Ich bin hier eingesperrt, schlimmer als in einem Gefängnis."

Zu den Prügel-Vorwürfen will die Uniklinik Frankfurt offenbar keine Stellung beziehen. Stattdessen erklärt der Pressesprecher Christoph Lunkenheimer: "Unabhängig von einem konkreten Patientenfall können wir Ihnen Folgendes mitteilen: Wenn Patienten ohne Einwilligung zur psychiatrischen Behandlung eingewiesen werden, erfolgt das in aller Regel durch den behandelnden Notarzt und die hinzugezogene Polizei. Die Entscheidung über eine Unterbringung gegen den Willen des Patienten erfolgt gemäß Psych-KHG (Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz) durch einen diensthabenden Richter."

Helena ist völlig am Ende

„So dürfen Menschen nicht gehalten werden, auch nicht in einer Psychiatrie“, klagt Helena. Sie behauptet, dass man falsche Diagnosen stellen würde, um sie in der Klinik zu behalten. Außerdem soll es im Patientenzimmer und in den Gemeinschaftsräumen schmutzig sein. Mittlerweile soll der TV-Star Strafanzeige gegen die behandelnden Ärzte gestellt haben. Doch bisher liegt der Staatsanwaltschaft offenbar keine Anzeige vor...

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