Helene Fischer: In der größten Not ließ sie ihn im Stich

Normalerweise hagelt es Lob und Komplimente für Helene Fischer. Doch ein alter Kollege versprüht nun ordentlich Gift...

Helene Fischer
Foto: IMAGO / Revierfoto
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Helene Fischer gilt als Everbody's Darling, wird von Fans und Kollegen gleichermaßen umschwärmt. Umso überraschender kommt der verbale Angriff, dem die Sängerin nun ausgesetzt ist.

Schlagerstar G.G. Anderson rechnet jetzt ganz offen mit Helene Fischer ab. Im Interview mit "Freizeit Express" stänkert er: "Ich kenne Helene schon seit vielen Jahren. Ich will ihr nichts unterstellen, aber wenn ich mitkriege, dass ein Kollege, den ich lange kenne, an einer an bösen Krankheit leidet, so wie ich an der Gesichtslähmung litt, dann würde ich mich melden."

Autsch, das hat gesessen.

Helene Fischer schweigt zu den Vorwürfen

Und weiter: "Wahre Größe zeigt sich daran, dass man nett und menschlich zu anderen ist - egal, wie viel Erfolg, Ruhm oder Geld man hat." Eine knallharte Abrechnung.

Zum Hintergrund: G.G. Anderson litt seit Weihnachten 2021 an einer Lähmung seiner rechten Gesichtshälfte. Nach neun Monaten und diversen Behandlungen hat er sich von der Erkrankung inzwischen erholt. Von seiner Kollegin Helene Fischer hätte er sich offenbar während seiner Krankheit mehr erhofft.

Was Helene dazu sagt? Bisher hat sie nicht auf den Angriff reagiert. Es ist auch nicht das erste Mal, dass der Sänger über ihr Privatleben spricht. Kurz nach der Trennung von Florian Silbereisen hatte er öffentlich über ein Liebes-Comeback der beiden spekuliert.

Im Video zeigen wir, mit welchen Männer Helene Fischer früher zusammen war:

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