Helene Fischer: Offene Worte! So geht es ihr wirklich
Ein überraschendes Geständnis von Helene Fischer lässt tief in ihre gestresste Mama-Seele blicken ...
"Ich bin manchmal wütend, hungrig, verzweifelt und ausgebrannt", gibt die sonst so zurückhaltende Sängerin ungewohnt offen zu. Fast klingt es wie ein Verzweiflungsschrei. Offenbar ist auch bei der Schlagerkönigin und Neu-Mama nicht immer alles so perfekt, wie es scheint.
Helene Fischer privat wie nie
Normalerweise behält Helene ihr Privatleben komplett für sich. Über ihr Leben als Mami mit Töchterchen Nala (2) gibt sie so gut wie nichts preis. Umso überraschender, dass sie am Muttertag plötzlich von sich hören ließ – und gestand, wie erschöpfend der Alltag mit einem Kleinkind sein kann.
In einer hochemotionalen Instagram-Story ließ sie tief in ihre Seele blicken: "Ich bin müde. Ich verzeihe. Ich liebe. Ich gebe", heißt es in einem Brief an Nala. "Ich lerne die ganze Zeit. Ich bin stark. Ich bin beschützend. Ich bin dankbar, dass du zu mir gehörst und ein Teil von mir bist. Ich werde dir alles im Leben zeigen. Ich werde dich immer lieben. Ich werde mir immer Sorgen um dich machen." Sätze, mit denen sie anderen Müttern wohl aus der Seele spricht. Denn in dem Post geht es auch um die Schattenseiten des Elternseins: "Ich bin manchmal wütend, hungrig, verzweifelt und ausgebrannt", bekennt Helene ehrlich. "Aber ich würde mein Leben mit dir um nichts in der Welt eintauschen wollen. Dieser Stress, alle endlosen Tage und Nächte, die Zweifel … dieses ganze Leben war für mich bestimmt." Das klingt ganz so, als sei es, bei aller Liebe zu ihrer Kleinen, auch für Helene nicht immer einfach, Familie und Arbeit unter einen Hut zu bekommen, schließlich steckt sie aktuell mitten in den Proben für ihre Jubiläums-Tour, die im Juni startet. Und so stößt eben auch eine Schlagerqueen mal an ihr Limit.
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Quelle
Closer