Helene Fischer: Wie vom Erdboden verschluckt

Seit ihrem letzten Auftritt im Dezember ist die 39-Jährige wie vom Erdboden verschluckt. Keine Konzerte, keine öffentlichen Auftritte – und auch zu Hause am Ammersee wurde sie nicht mehr gesehen. Hat sie sich für Ehemann Thomas Seitel (39) und Töchterchen Nala (2) zurückgezogen? Gut möglich. So kämpft Helene um ihr Familien-Glück.

Seit ihrer erfolgreichen "Rausch"-Tour und den Aufnahmen zur Helene Fischer Show gönnt sich die Sängerin eine Auszeit. Einfach mal abschalten, die Füße hochlegen und Zeit mit der Familie verbringen – das sei ihr gegönnt. All das war während der anstrengenden Tournee ein wenig in den Hintergrund gerückt. Doch nach dem Applaus und dem Adrenalin auf der Bühne fällt es der Sängerin nun offenbar auch schwer, wieder einen normalen Alltag zu führen. "Ich könnte heulen, während ich das hier schreibe…", postete sie im Januar auf ihrer Instagram-Seite. "Die Bühne ist mein Zuhause, ich werde es vermissen", gestand sie. Eines ihrer letzten Lebenszeichen.

Helene wirkt hin und hergerissen. Hat sie deshalb die Reißleine gezogen und ist nun ganz verschwunden? "Je erfolgreicher du wirst, desto mehr musst du dich isolieren, desto mehr kehrst du tatsächlich manchmal auch so ein bisschen in deinen eigenen Kokon zurück", sagte sie mal. Der eigene Kokon, das ist die Familie. Und die wird ihr den Kampf um das Familien-Glück danken. Ab und zu soll man Thomas am Ammersee sehen, heißt es. Doch Helene nicht. Und mittlerweile sorgen sich ihre Fans. Wie geht es unserem Star, fragen viele und warten auf ein neues Lebenszeichen, das hoffentlich bald kommt.

Im Video: Vor Helene Fischers Auftritten sorgt dieser Mann für Stimmung!