Herzogin Meghan: Darum durfte ihre Familie wirklich nicht bei der Hochzeit dabei sein!
Ups! Herzogin Meghan soll nicht nur die royale Familie belogen haben, sondern auch ihre Fans...
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In den vergangenen Jahren wurde Herzogin Meghan immer wieder vorgeworfen, es mit der Wahrheit nicht ganz genau zu nehmen. Besonders nach ihrem Interview mit Talkmasterin Oprah Winfrey wurden einige Unwahrheiten enthüllt, die es richtig in sich hatten. Und als wäre das noch nicht heftig genug, legt nun auch noch ihre Halbschwester Samantha Markle nach!
Samantha entlarvt Meghans Lügen
Im Gespräch mit dem "Fox News" Fernsehmoderator Tucker Carlson verrät Samantha, dass Meghans Behauptung, in der US-Botschaft in Argentinien gearbeitet zu haben, nicht ganz der Wahrheit entspricht. Es soll sich lediglich um ein Studienprogramm gehalten haben, für das ihr Vater Thomas Markle bezahlt hat. Außerdem soll sie nur an das Praktikum gekommen sein, weil ihr Onkel Mike dort arbeitete und ihr einen Gefallen tun wollte.
"Onkel Mike hat ein Empfehlungsschreiben beigelegt, um nett zu sein, obwohl er Meghan erst als Baby kennengelernt hat. Ein fünfwöchiges Studienprogramm ist nicht gleichbedeutend mit der Arbeit in der Botschaft", poltert Samantha. Sie glaubt außerdem, dass die royale Familie nicht zu der Hochzeit von Prinz Harry und Meg eingeladen wurde, da die Ex-Schauspielerin Angst hatte, dass sie jemand entlarven könnte.
"Wir haben uns ziemlich gewundert, als niemand aus unserer Familie zur Royals-Hochzeit eingeladen wurde", so Samantha. "Wir haben uns gefragt, was das soll. Und dann ist uns ein Licht aufgegangen: Wenn bei einer Hochzeit zu tief ins Glas geschaut wird, dann lockern sich auch die Zungen. Was könnte also der Grund sein, die Verwandten von der Hochzeit fernzuhalten? Dass etwas herauskommen könnte, was nicht ausgesprochen werden soll!" Auweia...
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