Herzogin Meghan: Dramatische Flucht aus der Familienvilla

Als sie den Vertrag für die Villa unterschrieben, freuten sie sich auch auf den Garten, auf den Duft von Rosen, Olivenbäumen, Zitronen und Zypressen. Und jetzt, wenige Monate später, sind Prinz Harry (37) und Ehefrau Meghan (40) am Ende ihrer Kraft.

Herzogin Meghan
Foto: IMAGO / i Images
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Harry und Meghan leiden

Rund 13 Millionen Euro legte das Paar für das Anwesen im kalifornischen Montecito auf den Tisch. Die Kinder Archie (2) und Lilibet (8 Monate) sollten hier glücklich aufwachsen. Mit viel Platz, Swimmingpool und einem Hühnerstall, von dem Archie ganz begeistert ist.

Damals ahnte die Familie noch nicht, dass ein nahes Sumpfgebiet für dicke Luft sorgen würde. Dort modert es, Faulgase steigen auf. Harry und Meghan leiden wegen des Gestanks bereits unter Kopfschmerzen. Die Behörde ließ wissen, dass das Wasser im Naturschutzgebiet derzeit nicht richtig abfließen kann. Man sei einfach machtlos.

Paradox: Harry und Meghan hatten bereits mit Geruchsbelästigung zu tun. Im letzten Jahr sorgten riesige Hanfgewächshäuser für Ärger – Haschgeruch überall. Und jetzt haben sie die Nase im wahrsten Sinne voll: Ein neues Zuhause muss her! Und das nach drei Umzügen in kürzester Zeit. Bei ihrem Rückzug im März 2020 ging es von London 7633 Kilometer nach Kanada. Da war es Meghan aber zu einsam. Dann zog die Familie 1831 Kilometer weiter nach Los Angeles. Zur Miete, Meghan wollte Eigentum. Deshalb ging es 120 Kilometer weiter nach Montecito in die eigene Villa. Und jetzt suchen sie ein neues, duftendes Heim. Immer der Nase nach …

Auch im britischen Königshaus stehen gerade alle Zeichen auf Umbruch:

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