Herzogin Meghan: Jetzt ist ihr Ruf endgültig ruiniert
Jetzt ist Herzogin Meghan zu weit gegangen! Dieser Zoff verändert wirklich alles...
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Es ist ihr erster Europa-Besuch seit knapp zwei Jahren – und nicht nur deshalb sollte er ein ganz besonderer werden! Meghan und Harry reisten jetzt gemeinsam ins niederländische Den Haag, um dort die Invictus Games zu veranstalten: Harry, der selbst als Soldat in Afghanistan war, hatte den Sport-Wettkampf für kriegsversehrte Veteranen 2014 ins Leben gerufen und supportet sie seitdem als Schirmherr.
In den vergangenen Jahren hatten die Spiele wegen Corona nicht stattfinden können – kein Wunder also, dass Harry in diesem Jahr besonders sehnsüchtig erwartet wurde. Immerhin geht es bei dem Event ja um die Anerkennung jener, die im Kriegseinsatz ihr Leben riskiert haben. Doch ausgerechnet seine Frau scheint den Sinn des Ganzen irgendwie missverstanden zu haben: Die Ex-Schauspielerin verwandelte das Wohltätigkeits-Fest kurzerhand in eine One-Woman-Show … Statt der Lebensleistung von Kriegsveteranen stand plötzlich der Luxus-Lifestyle der Herzogin im Fokus! Mit Klunkern behängt und in edelste Couture gehüllt, stöckelte Meghan über den Schauplatz der Veranstaltung, als wären es die Oscars –ein echter Tabubruch!
Meghans peinliche Protz-Parade
Übrigens: Für Meghans glanzvolle Auftritte sorgte ihr Lieblingsstylist, der extra aus den USA eingeflogen wurde. Pumps von Manolo Blahnik, ein Hosenanzug von Valentino, ein Mantel von Ralph Lauren – Klamotten im Wert von über 20 000 Euro trug Meghan in nur drei Tagen spazieren! Bodenständig? Geht anders … Da wundert es eigentlich kaum noch, dass das Paar, das sonst bei jeder Gelegenheit vor der drohenden Klimakrise warnt, wie selbstverständlich per Privatjet einschwebte. Und auch bei der Unterbringung war Bescheidenheit kein Thema: Auf Meghans Wunsch wurde in der "Royal Suite" des Hilton-Hotels eingecheckt, Kosten pro Nacht: rund 1800 Euro. Vor der Tür des Luxushotels postierte man eine sechsköpfigen Motorrad-Eskorte, schließlich wurde für die Exil-Royals sogar der Status „VVIP“ ausgerufen – sehr, sehr wichtige Leute! Eigenes Personal hatten die Sussexes natürlich auch dabei, darunter der ehemalige Leibwächter der Ex-US-Präsidenten Barack Obama und George W. Bush!
Sie schießt sich ins Aus
Klar, dass so viel Protz und Aufwand bei vielen gar nicht gut ankam: "Ich dachte, hier ginge es um das Event. Aber nein, es geht mal wieder nur um Meghan", wurde in den Kommentarspalten der britischen Presse gewettert. "Das ganze Geld hätte auch an die Veteranen gehen können!" Doch vermutlich ging es Meghan weniger um die Kriegsversehrten, sondern mehr darum, sich selbst im besten Licht darzustellen – immerhin hat sie dafür ja einen millionenschweren Deal mit Netflix eingetütet! Das Paar, das mit einer selbst produzierten Doku sein ramponiertes Image aufpolieren will, hatte auch bei den Invictus Games ein professionelles Kamerateam im Schlepptau. Harry wird sich offensichtlich eine andere Art von Publicity für sein Charity-Event gewünscht haben: Er fühlte sich sichtlich unwohl bei der peinlichen Ego-Show seiner Frau, wie die britische Körpersprache-Expertin Judi James beobachtete: "Harry wirkt immer wieder nachdenklich und traurig. Seine zusammengepressten Lippen und die in den Hosentaschen vergrabenen Hände zeigen, dass ihn viele Probleme umtreiben", so die Expertin. Meghan dagegen holte für die Netflix-Kameras alles raus: "Sie hatte eine übertriebene Gestik", so die Expertin. Man kann sich vorstellen, dass die schamlose Selbstinszenierung auch abends in der Royal Suite des Hilton-Hotels heftig diskutiert wurde. Und offenbar sprach Harry endlich ein Machtwort. Konsequenz nach dem Streit; Meghan packte ihre Designertäschchen und reiste ab – zwei Tage vor Ende der Invictus Games …
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