Herzogin Meghan und Prinz Harry: "Sie ist einfach schrecklich"
Die Gerüchte um Herzogin Meghan (43) reißen nicht ab. Immer wieder gibt es Berichte über ihre angeblich schwierige Art als Chefin. Nun heizt auch "The Hollywood Reporter" die Diskussionen weiter an. In einem neuen Artikel werden schwere Vorwürfe laut, die das Bild von "Meghan, die Böse" weiter festigen. Doch was steckt wirklich hinter diesen Anschuldigungen?
Mobbing im Königshaus – und jetzt in den USA?
Schon während ihrer Zeit als aktives Mitglied der britischen Königsfamilie machten immer wieder Gerüchte die Runde, dass Herzogin Meghan sich nicht immer freundlich gegenüber den Angestellten verhalten haben soll. Seit ihrem Rückzug aus dem Königshaus und dem Umzug in die USA scheint sich daran offenbar nicht viel geändert zu haben. Laut "The Hollywood Reporter" soll Meghan auch in den USA mit ihren Mitarbeitenden immer wieder aneinandergeraten sein.
Eine dem Paar nahestehende Quelle wird im Artikel zitiert: "Alle haben Angst vor Meghan." Angeblich soll die Herzogin weder Ratschläge annehmen, noch sonderlich freundlich mit ihren Angestellten umgehen. "Sie macht sich über andere lustig, nimmt keine Ratschläge an und ändert ständig ihre Meinung," so die Quelle weiter. Besonders Prinz Harry (39) wird dabei in einem Zwiespalt dargestellt: "Er ist charmant und ohne Starallüren, aber er unterstützt Meghan in allem, selbst wenn sie im Unrecht ist."
Herzogin Meghan: Eine "Diktatorin in High Heels"?
Noch brisanter wird es, wenn man die Worte einer weiteren anonymen Quelle liest. Diese beschreibt Meghan als "unerbittlich" und vergleicht sie mit einer "Diktatorin in High Heels". Die Quelle behauptet weiter: "Ich habe gesehen, wie sie erwachsene Männer zum Weinen brachte." Solche Schilderungen werfen erneut die Frage auf, ob an den Mobbing-Vorwürfen mehr dran ist, als Meghan und Harry öffentlich zugeben.
Die Gegenseite: Schlecht informierte Quellen?
Während diese neuen Anschuldigungen für Schlagzeilen sorgen, gibt es auch Stimmen, die die Vorwürfe als übertrieben und unbegründet abtun. Laut dem britischen Blatt "The Sun" seien Insider, die dem Paar nahestehen, der Meinung, dass die Quellen des "Hollywood Reporter" "schlecht informiert" seien. Offiziell äußerte sich das Paar bisher nicht zu den neuen Vorwürfen.
Königliche Verleumdungskampagne?
Es ist nicht das erste Mal, dass Meghan sich mit Mobbingvorwürfen konfrontiert sieht. Bereits 2021 untersuchte der Buckingham Palast Berichte, dass Meghan zwei Angestellte des Königshauses gemobbt haben soll. Damals wehrte sich Meghan vehement gegen die Anschuldigungen und sprach von einer "kalkulierten Verleumdungskampagne" gegen sie. Auch König Charles III. (75) verteidigte die Ehefrau seines Sohnes und sah in den Vorwürfen einen Versuch, ihr Ansehen zu schädigen. Die Untersuchung des Palasts wurde 2022 abgeschlossen, doch die Ergebnisse wurden nie veröffentlicht.
Die Sussexes: Zwischen royalen Pflichten und Hollywood
Seit ihrem Rücktritt als hochrangige Mitglieder der britischen Königsfamilie haben Meghan und Harry ein neues Leben in den USA aufgebaut. Das Paar lebt mit seinen beiden Kindern Archie (5) und Lilibet (3) in Montecito, Kalifornien, und hat sich sowohl in der Medienbranche als auch im sozialen Engagement einen Namen gemacht. Doch die ständigen Negativschlagzeilen scheinen das Image des Paares nachhaltig zu beeinflussen.
Ob an den neuen Vorwürfen etwas dran ist oder ob es sich erneut um eine gezielte Verleumdung handelt, bleibt offen. Eines ist jedoch sicher: Die Gerüchte um "Meghan, die Böse" sind noch lange nicht verstummt.