Prinz Harry: "Der Lack ist ab" - So unglücklich ist er wirklich

Am Anfang war noch alles neu und aufregend: 2020 zog Prinz Harry mit Ehefrau Meghan (42) und Söhnchen Archie (heute 5) nach Kalifornien, um endlich seine Freiheit zu genießen! Die luxuriöse Villa im Nobel-Örtchen Montecito inklusive Spa, Fitnessraum, Pool und Tennisplatz erschien ihm im Vergleich zu den verstaubten Schlössern in seiner englischen Heimat vermutlich wie ein cooler Freizeitpark zum Wohnen. Eine aufregende Zeit für den Royal. Doch mittlerweile herrscht im Leben des Prinzen vor allem eins: gähnende Langeweile!

Das Gartenhäuschen ist gestrichen, der Garten fünfmal umgegraben – auch über die schlimme, royale Vergangenheit ist längst alles geschrieben, gesagt und gesendet. Und jetzt? Gibt’s für den arbeitslosen Familienvater nichts mehr zu tun.

Gegenüber dem "Mirror" verriet Royal-Experte Tom Quinn: "Der Lack ist ab! Während seiner ersten sechs Monate in den Staaten fand Harry alles neu und spannend." Doch das sei nun vorbei: "Nachdem Harry morgens mit dem Hund spazieren gegangen ist, kommt ihm der Tag lang und einsam vor", so der Insider.

Denn auch nach vier Jahren hat Harry in Montecito noch immer keinen Anschluss gefunden. Er hat weder Freunde dort, noch kommen seine früheren Kumpels ihn in den USA besuchen. Der Grund: Kaum einer möchte Zeit mit Meghan verbringen! Harrys Frau selbst kümmere das wenig, so Quinn weiter, denn: "Sie befindet sich in ihrer natürlichen Umgebung."

Und Meghan ist gut beschäftigt mit dem Start ihres Lifestyle-Labels "American Riviera Orchard"! Zeit, sich um ihren frustrierten Gatten zu kümmern, bleibt da kaum. Im Gegenteil: Leid und Langeweile passen eben nicht zum Image einer perfekten Business-Lady.

In letzter Zeit könnte es deshalb hinter den hohen Hecken des Anwesens häufiger krachen. Kein Wunder, dass Harry immer wieder damit liebäugelt, in seine alte Heimat London zurückzukehren – wenn auch nur zeitweise.