Inka Bause: Die ganze Wahrheit über ihre traumatische Vergangenheit!

Moderatorin Inka Bause erinnert sich an ein trauriges Mobbing-Drama...

Inka Bause
Foto: Imago
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Es fällt ihr offensichtlich immer noch schwer, darüber zu sprechen! Eigentlich kennen die Zuschauer Inka Bause (53) als absolute Strahlefrau – aber Erinnerungen aus der Kindheit setzen ihr auch jetzt noch zu...

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Inka hat eine schwere Vergangenheit

Die fesche Blondine wurde 1968 in Leipzig geboren, Alter von sechs Jahren zog sie mit ihrer Familie nach Berlin. Die ersten Tage in der neuen Umgebung waren für das junge Mädchen ein Albtraum. "Ich bin den ersten Tag, als ich in Berlin eingeschult worden bin, auf dem Schulhof vermöbelt worden", gibt Inka zu. Der Grund? Ihr Dialekt! "Weil die Berliner bekanntermaßen in der DDR die Sachsen nicht leiden konnten", weiß sie. Die Konsequenz? Sie fing demonstrativ an zu berlinern, damit ihr solch ein Mobbing-Drama nicht noch einmal passierte.

Heute kann Inka darüber lachen: "Ich komme aus Sachsen, warum soll ich dann nicht auch mal sächseln?!" Und: Sie denkt gerne an diesen Lebensabschnitt, in dem sie im Plattenbau in der Straße des 18. Oktobers wohnte. Diese in der DDR sehr gefragte Wohnform war ihrer Familie wegen ihres Vaters möglich – denn Arndt Bause († 66) war bekannter Schlager-Komponist, gehörte damit zur "Oberschicht". Der Papa hatte im Keller des Hauses sein Tonstudio, die Kids lernten im Hof Fahrradfahren. "Es war klein, aber fein", so Inka.

Herrlich bodenständig, die Bauses!

Was für ein Schock für alle Fans!

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