Iris Klein: "Dümmste Idee meines Lebens!" Jetzt macht sie alles rückgängig
Iris Klein wollte nach der Trennung von Peter Klein einen neuen Look. Doch die neuen Brüste wurden zum Albtraum. Jetzt wagte sie einen drastischen Schritt.
Für Iris Klein (56) sollte nach der dramatischen Trennung von Ehemann Peter Klein (56) ein ganz neuer Lebensabschnitt beginnen. Neue Wohnung, neuer Mann, neues Aussehen. Die 56-Jährige legte sich für ihren neuen Look sogar unters Messer. Sie unterzog sich vergangenes Jahr einer Brust-OP. Erst schien sie mit dem Ergebnis zufrieden, doch mittlerweile will sie nur noch eins: alles rückgängig machen. Deshalb wagte sie jetzt einen drastischen Schritt.
Die Mutter von Daniela Katzenberger (37) ließ sich das Silikon wieder entfernen. Vorangegangen waren Monate voller Leid, Schmerz und Scham.
Iris Klein: Brust-OP sorgt für Verzweiflung
Denn Iris hat sich in ihrem Körper gar nicht mehr wohlgefühlt. Während sie nach der OP erst noch happy mit dem Ergebnis war und schwärmte, es sehe "alles so aus, wie ich es mir gewünscht habe", kam dann das böse Erwachen. Als "die dümmste Idee meines Lebens" bezeichnet Iris Klein die Brust-OP mittlerweile. "Es ist so störend und die sind hier viel zu breit, viel zu groß, viel zu weit oben und das Schlimmste ist: die Narben sehen katastrophal aus", erzählt sie RTL-"Exclusiv Weekend".
"Es ist immer wieder ringsum aufgeplatzt, ich sah aus wie ein Schweizerkäse. Das Schlimme ist, ich kriege kaum noch Luft", schildert sie weiter. Damit soll nun Schluss sein! Iris hat sich erneut unters Messer gelegt und dabei Unterstützung von Tochter Daniela bekommen.
Die hatte sich über Iris' Entscheidung für die Beauty-OP damals offenbar gewundert. Denn Iris war immer gegen Silikon. "Was haben wir jahrelang für unsere Rechte, für Silikon, rumdiskutiert", erinnert sich Daniela zurück. Doch die OP von Iris verlief nicht wie gewünscht. Die Implantate waren für ihre Brust viel zu groß, viel zu schwer. Deshalb sollte nun alles wieder raus.
Daniela Katzenberger: Iris leidet psychisch und physisch
"Da ist ja auch ein Leidensdruck, der jetzt über Monate ging" – sowohl körperlich als auch psychisch, weiß auch Daniela zu berichten. Sie ist überzeugt, die missglückten Brüste sind der krönende Abschluss eines ohnehin furchtbaren Jahres für ihre Mama.
In der erneuten OP (Kostenpunkt: 9500 Euro) wurden jetzt 550 Gramm Implantate auf beiden Seiten entfernt und die Brust anschließend gestrafft. Neue Silikonimplantate gab es nicht. Und dabei wird es auch bleiben, ist Iris überzeugt und stellt mit Blick auf ihre neue Oberweite klar: "Es sind keine Riesen-Brüste, aber die will ich auch nicht mehr."
Neun Tage ist die Operation nun her, wie Iris auf Instagram verrät. Sie bekomme jetzt wieder richtig Luft und könne wieder auf dem Bauch schlafen. "Ich fühle mich so richtig glücklich", strahlt sie.