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Iris Klein lobt Yvonne Woelke – plötzlicher Frieden nach öffentlichem Zoff?

Iris Klein überrascht mit Lob für Yvonne Woelke und zeigt auf Instagram unerwartete Größe – ganz ohne Seitenhieb.

Auf der rechten Seite sehen wir Peter Klein mit seiner Lebensgefährtin Yvonne Woelke, links in der Collage befindet sich Iris Klein – jetzt findet sie unerwartet nette Worte für die Neue von ihrem Ex!

Das kam unerwartet: Iris Klein versöhnlich unterwegs!

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Zwischen Iris Klein (58) und Yvonne Woelke (46) schien lange Zeit kein Frieden möglich. Doch nun sorgt Iris mit einer überraschend versöhnlichen Aussage auf Instagram für Aufsehen.

Verletzter Ex, versöhnlicher Ton: Das steckt dahinter

Hintergrund der versöhnlichen Geste ist ein Unfall bei einem TV-Dreh, bei dem sich Peter Klein verletzt haben soll. In einer Q&A-Runde auf Instagram wurde Iris gefragt, ob sie ihrem Ex gute Besserung wünsche. Ihre Antwort fiel unerwartet klar und mitfühlend aus: "Natürlich", schrieb sie – und fügte hinzu, dass sie in vergleichbaren Situationen auch früher für ihn da gewesen sei.

Doch damit nicht genug: Iris ging noch weiter und fand unerwartet warme Worte für Yvonne Woelke. Sie beschrieb die einstige Rivalin als "liebevolle Frau", die sich "genauso fürsorglich" um Peter kümmere, wie sie es selbst einst getan habe. Eine freundliche Anerkennung.

Von offener Feindschaft zu unerwarteter Größe?

Diese Entwicklung kommt überraschend: Noch vor Kurzem standen Iris und Yvonne sich öffentlich feindlich gegenüber. Besonders nach dem Trennungsdrama rund um Peter, bei dem Yvonne als mutmaßlicher Auslöser galt, war das Verhältnis zwischen den beiden von Misstrauen und gegenseitigen Vorwürfen geprägt. In Formaten wie "Promis unter Palmen" oder "Promi Big Brother" wurde dieser Konflikt auf offener Bühne ausgetragen – inklusive Tränen, Anschuldigungen und hitziger Interviews.

Umso mehr überrascht es nun, dass Iris öffentlich einen Gang zurückschaltet – und womöglich sogar den Weg für mehr Ruhe und Respekt ebnet.

Mehr als nur ein höflicher Moment?

Ob diese versöhnlichen Worte der Beginn eines echten Friedens zwischen den beiden Frauen sind oder nur ein kurzer Aussetzer im Dauerstreit, bleibt offen. Es gibt weder ein persönliches Treffen noch ein gemeinsames Statement, das eine langfristige Aussöhnung andeutet.

Doch allein der Umstand, dass Iris nicht sofort zur nächsten Spitze angesetzt hat, sondern anerkennende Worte findet, zeigt: Menschen können sich ändern – selbst in der oft gnadenlosen Welt des Reality-TVs.

Fazit: Ein respektvoller Schritt – mit Signalwirkung?

Auch wenn keine Freundschaft daraus entstehen muss, könnte dieser versöhnliche Moment ein Signal für mehr Menschlichkeit in der Trash-TV-Welt sein. Iris Klein hat gezeigt, dass Größe nicht in der Lautstärke liegt – sondern in der Fähigkeit, selbst ehemalige Rivalinnen mit Respekt zu behandeln.