Iris Klein: Neuer Eklat nach der Trennung! Ist ihre Karriere nun endgültig vorbei?
Neuer Ärger für die Katzen-Mama Iris Klein: Nachdem ihr Ex-Freund für einen Karriere-Knick sorgte, wird sie jetzt sogar mit Rauschgift in Verbindung gebracht…
Das neue Jahr beginnt für die Katzen-Mama mit eher schlechten Nachrichten. Denn nachdem Iris Klein wegen ihres umstrittenen Ex-Schatzis bereits einen lukrativen Werbedeal verlor, könnte es nun noch schlimmer kommen: Ein Medienexperte schlägt beim Magazin "Closer" Alarm…
Iris Klein: Riskiert sie damit ihre Karriere?
Dabei waren die Perspektiven für 2024 eigentlich gar nicht so schlecht gewesen: Bei "Promi Big Brother" hatte Iris durch sympathisches Auftreten bei den Zuschauern punkten können, und der endlose Trennungszoff mit ihrem Ex Peter Klein wurde kurz vor den Feiertagen auch endlich beigelegt. Alles hätte so schön sein können, wäre da nicht der Trubel um Iris’ mittlerweile Ex-Freund gewesen, dessen fragwürdige politische Einstellung sie wichtige Werbepartner kostete: Wie diverse Medien berichteten, habe Thorsten alias "Mr. T" unter dem Pseudonym "Toto Corlèone" seine Nähe zur AfD kundgetan und soll Deutschland für die Unterstützung der Ukraine kritisiert haben. Für den Werbekunden "Hello Fresh" ein Grund, die Zusammenarbeit mit Iris umgehend zu beenden. "Wir distanzieren uns klar von rassistischem und rechtem Gedankengut. Wir haben derzeit keine weiteren Kooperationen zum aktuellen Fall geplant und nehmen diesen zum Anlass, um unseren Prozess zur Auswahl von Influencerpartner:innen zu überprüfen", schrieb das Unternehmen. Ein herber Rückschlag für die Katzenberger-Mama, die sich um Schadensbegrenzung bemühte: "Weder mein Partner noch ich haben irgendwas mit einer rechten Bewegung oder Partei am Hut", beteuert sie in ihrer Instagram-Story.
Außerdem sei sie davon überzeugt, dass man nur ihren Ruf ruinieren wolle. Kaum haben sich die Wogen etwas gelegt, folgt prompt der nächste Skandal: Ausgerechnet Iris’ eigene PR-Agentin postete sich jetzt mit einem Joint! Zwar ist unklar, ob Scarlett Glock – so der Name der Unternehmerin – die Tüte wirklich rauchte und ob es sich tatsächlich um Marihuana handelte, trotzdem schade die Außenwirkung ihrer Klientin, erklärt ein renommierter Medienexperte im Gespräch mit "Closer". "Ich sehe so ein Posting als sehr schädigend", betont der Insider, der selbst zahlreiche Prominente betreut. "Frau Klein ist ohnehin schwierig zu vermitteln. Da hilft es nicht, wenn sich das eigene Management so darstellt. Selbst wenn Frau Glock ihr Profil auf 'privat' geschaltet hat, hat sie unter ihren knapp 3.000 Followern sicherlich einige Geschäftspartner." Und die dürften ohnehin schon durch die umstrittene Außenwirkung von Thorsten einigermaßen verschreckt sein. Keine guten Aussichten also fürs neue Jahr. Vielleicht sollte Iris künftig besser ganz genau darauf achten, wen sie in ihr Leben lässt…
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Quelle
Closer