Bitter!

Iris Klein: Wird sie nur ausgenutzt?

Gewittergrollen am Liebeshimmel: Nach einer Blitz-Trennung rauften Iris und Stefan sich zwar wieder zusammen – doch ein schaler Beigeschmack bleibt…

Iris Klein und Stefan Braun stehen Arm in Arm und lächeln in die Kamera. - Foto: IMAGO / Gartner

Iris Klein und Stefan Braun stehen Arm in Arm und lächeln in die Kamera.

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Wieder mal hat Iris Klein (58) alles gegeben. Ihr Herz, ihre Zeit, ihr Zuhause – und ganz nebenbei auch noch ein kleines Sprungbrett in die lukrative Welt der Influencer bereitgestellt. Doch kaum hatte ihr Stefan sich sein Stück vom Ruhm-Kuchen gesichert, war schon wieder Schluss. Nur ein Missverständnis, beteuert Iris kurz darauf und meldet Versöhnung. Doch der nächste Krach ist wohl nur eine Frage der Zeit.

Meint es Stefan wirklich ernst mit Iris Klein?

"Manchmal braucht es nur ein 24-Stunden-Gespräch unter 4 Augen, um alle Missverständnisse aus dem Weg zu räumen", versucht Iris ihre Follower zu beruhigen. "Alles ist nun wieder in Ordnung." Doch besorgte Fans fragen sich: wie lange noch?

Seit Monaten steht der Verdacht im Raum, dass ihr Freund sie nur ausnutzen könnte. Denn profitiert hat er von dieser Liebe, und das nicht zu knapp: Kaum war Stefan offiziell an Iris’ Seite, ging’s steil bergauf – zumindest medial.

Beauty-OPs für lau, die ersten kleinen Werbedeals, Follower-Zuwachs. Der einfache Typ aus NRW war plötzlich kein Unbekannter mehr. Dank Iris. Und dank ihrer Reality-Prominenz. Für ihn ein Volltreffer – für sie vielleicht ein Griff ins emotionale Klo.

Daniela Katzenberger traute dem Braten von Anfang an nicht

Dass ihre Tochter Daniela von Anfang an skeptisch war, verwundert nicht. Die Katze spürt, wenn etwas nicht passt. Das gilt vor allem für neue Männer im Leben ihrer Mama, immerhin muss sie an ihre Tochter Sophia (9) denken. "Ich will mir sicher sein, dass das was Festes ist und das Kind nicht etwa drei, fünf oder acht 'Opas' im Jahr kennt."

Danielas Skepsis hat Wurzeln. Ihre eigene Kindheit war geprägt von häufigen Umzügen, neuen Partnern der Mutter, Unsicherheit. All das hat sie sensibel gemacht für Menschen, die dann auftauchen, wenn gerade Kameras laufen. Auch bei Stefan ging sie lange auf Distanz. Gerade weil sie selbst das Spiel mit den sozialen Medien so gut beherrscht, hat sie einen untrüglichen Instinkt dafür, wenn jemand das System für sich nutzt, ohne selbst dafür etwas geleistet zu haben.

Und genau so wirkte Stefan wohl auf sie: als würde er Iris’ Bekanntheit nutzen, um sich selbst ins Rampenlicht zu schieben. Dass er, kaum dass ihm das gelungen war, Schluss machte, scheint ihren Verdacht zu bestätigen. Auch wenn Iris sich nun, um nicht erneut allein und mit gebrochenem Herzen dazustehen, wieder auf Stefan eingelassen hat. Aber ob ein "24-Stunden-Gespräch unter 4 Augen" wirklich den Schaden reparieren kann, den eine derart abrupte Trennung hinterlässt? Wir lehnen uns zurück, holen Popcorn und fragen uns, wie lange es wohl dauert, bis die nächste Insta-Story zum verbalen Schlagabtausch wird. Als die Liebeskrise bekannt wurde, schrieb Iris bedeutungsschwer: "Nach jedem Gewitter kommt die Sonne…" Und auf Sonnenschein folgt, zumindest bei dieser Familie, fast zwangsläufig das nächste Donnerwetter.